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<p>Kommen wir nun zum praktischen Teil der Mülltrennung: <strong>Wo gehört welcher Abfall hin?</strong> In Deutschland gibt es ein einheitliches System zur Abfalltrennung, das überall gilt – sowohl landesweit als auch in deinem Haushalt. Es basiert auf folgenden Hauptkategorien mit farblich gekennzeichneten Behältern:</p><ul><li><strong>Gelbe Tonne/Gelber Sack</strong>:&nbsp;Kunststoffverpackungen und Metalle</li><li><strong>Blaue Tonne</strong>:&nbsp;Papier und Karton</li><li><strong>Altglas Container</strong>:&nbsp;Glasverpackungen, getrennt nach Weiß-, Braun- und Grünglas</li><li><strong>Braune Tonne</strong>:&nbsp;Bioabfälle</li><li><strong>Schwarze/Graue Tonne</strong>:&nbsp;Restmüll</li></ul><p style="background-color:white;line-height:normal;">Mülltrennung zu Hause ist wichtig, denn sie spart wertvolle Rohstoffe und erleichtert das Recycling. Hier findest du praktische Tipps, die dir helfen, deine Abfälle richtig zu entsorgen.</p><div class="menu-header scrollto-2"><p style="background-color:white;line-height:normal;">Kurzfassung:</p><p><strong>1. Gelbe Tonne:&nbsp;Kunststoffverpackungen und Metalle ➡️</strong></p><p><strong>2. Blaue Tonne:&nbsp;Papier und Karton ➡️</strong></p><p><strong>3. Altglas Container:&nbsp;Glasverpackungen ➡️</strong></p><p><strong>4. Braune Tonne:&nbsp;Bioabfälle ➡️</strong></p><p><strong>5. Schwarze Tonne:&nbsp;Restmüll ➡️</strong></p><p><strong>6. Die häufigsten Fragen zur Mülltrennung ➡️</strong></p><p><strong>7. Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt ➡️</strong></p></div><div class="1"><h2>1. Gelbe Tonne – was gehört hinein und was nicht?</h2><p>Verpackungen aus Kunststoff und Metall sind die häufigsten Abfälle im Haushalt. Die gute Nachricht: Sie lassen sich leicht trennen.</p><p><strong>In die Gelbe Tonne/Gelben Sack gehören:</strong></p><ol><li>Plastikflaschen (Deckel können dranbleiben)</li><li>Joghurtbecher und andere Kunststoffverpackungen</li><li>Getränkekartons (z. B. Milch- und Saftkartons)</li><li>Alufolie, Kronkorken, Metalldeckel</li><li>Dosen von Konserven oder Getränken</li><li>Verpackungsfolien, Plastiktüten</li></ol><p><strong>Nicht in die Gelbe Tonne gehören:</strong></p><ol><li>Kunststoffspielzeug</li><li>CDs, DVDs und Kassetten</li><li>Verpackungen von Farben, Lacken oder Motoröl</li><li>Elektroschrott und Batterien</li></ol></div><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad3_34bd65a74b.webp" alt="nad3.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad3_34bd65a74b.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad3_34bd65a74b.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad3_34bd65a74b.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad3_34bd65a74b.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="2"><h2>2. Blaue Tonne – was gehört hinein und was nicht?</h2><p><span style="color:black;"><span lang="DE">Papier ist einer der am besten recycelbaren Rohstoffe – vorausgesetzt, es ist sauber.</span></span></p><p><strong>In die Blaue Tonne gehören:</strong></p><ul><li>Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte</li><li>Karton und Pappe</li><li>Bücher (ohne Kunststoffeinband)</li><li>Notizzettel, Schreibpapier</li></ul><p><strong>Nicht in die Blaue Tonne gehören:</strong></p><ul><li>Pizzakartons, wenn sie fettig sind</li><li>Kassenzettel (Thermopapier ist nicht recycelbar)</li><li>Papierhandtücher und Taschentücher</li><li>Tapetenreste</li></ul></div><div class="3"><h2>3. Altglas Container – was gehört hinein und was nicht?</h2><p><span style="color:black;"><span lang="DE">In den Glascontainer gehört ausschließlich</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Verpackungsglas</strong></span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE">– also leere Flaschen und Gläser.</span></span></p><p><strong>In den Glascontainer gehören:</strong></p><ul><li>Flaschen für Getränke und Essig</li><li>Einmachgläser</li><li>Parfümflakons (ohne Sprühkopf)</li></ul><p><strong>Nicht in den Glascontainer gehören:</strong></p><ul><li>Trinkgläser und Weingläser</li><li>Spiegel, Fensterglas, Autoscheiben</li><li>Keramik, Porzellan, Blumentöpfe</li><li>Glühbirnen und Energiesparlampen</li></ul><p><span style="color:black;"><span lang="DE">Tipp: Weiß-, Braun- und Grünglas immer getrennt entsorgen. Falls du dir unsicher bist, kommt farbiges Glas immer ins Grünglas, da es dort am besten recycelt werden kann.</span></span></p></div><div class="4"><h2>4. Braune Tonne – was gehört hinein und was nicht?</h2><p>In die Biotonne gehören <strong>organische Abfälle</strong>, die kompostierbar sind.</p><p><strong>In die Braune Tonne gehören:</strong></p><ul><li>Obst- und Gemüseschalen</li><li>Kaffeesatz und Teebeutel</li><li>Eierschalen</li><li>Gartenabfälle wie Laub und Grasschnitt</li></ul><p><strong>Nicht in die Braune Tonne gehören:</strong></p><ul><li>Fleisch- und Fischreste</li><li>Knochen und Fette</li><li>Erde und Blumenerde</li><li>Bio-Kunststofftüten (sie sind oft nicht kompostierbar)</li></ul><p>Tipp: Falls du Platz hast, kannst du deine <strong>Bioabfälle</strong> auch <strong>selbst kompostieren</strong>.</p></div><div class="5"><h2>5. Schwarze Tonne – was gehört hinein und was nicht?</h2><p>In den Restmüll kommt alles, was nicht recycelt werden kann.</p><p><strong>In die Schwarze/Graue Tonne gehören:</strong></p><ul><li>Staubsaugerbeutel</li><li>Hygieneartikel wie Windeln</li><li>Verschmutzte Verpackungen</li><li>Kassenzettel und Thermopapier</li></ul><p><strong>Nicht in die Schwarze Tonne gehören:</strong></p><ul><li>Elektroschrott und Batterien (zum Recyclinghof)</li><li>Farben, Lacke und Lösungsmittel (Sondermüll)</li><li>Medikamente (in die Apotheke zurückbringen)</li></ul><p>Ab Januar 2025 müssen auch<strong> Textilien wie alte Kleidung und Bettwäsche getrennt gesammelt und zu Sammelstellen oder Recyclinghöfen</strong>&nbsp;gebracht werden.</p></div><div class="6"><h2>6. Die häufigsten Fragen zur Mülltrennung</h2><h3>Muss ich Verpackungen vor dem Wegwerfen spülen?</h3><p>Nein, Verpackungen müssen nicht gespült werden. Ein grobes Auskratzen reicht aus, um Gerüche zu vermeiden.</p><h3>Wohin gehört ein Milch- oder Saftkarton?</h3><p>In die Gelbe Tonne, weil er aus mehreren Materialien besteht.</p><h3>Warum darf ich keine Trinkgläser ins Altglas werfen?</h3><p>Weil sie anders zusammengesetzt sind und einen anderen Schmelzpunkt haben als Verpackungsglas.</p><h3>Darf ich Bioabfälle in einer Plastiktüte entsorgen?</h3><p>Nein, es sei denn, es handelt sich um eine zertifizierte kompostierbare Tüte.</p><h3>Wo entsorge ich einen kaputten Spiegel?</h3><p>In den Restmüll oder zum Wertstoffhof, aber nicht in den Glascontainer.</p><p><strong>Mülltrennung zu Hause ist einfach, </strong>wenn man die grundlegenden Regeln kennt. Mit der<span style="color:black;"><span lang="DE"> </span></span><strong>richtigen Organisation wird sie schnell zur Gewohnheit </strong>und hilft, wertvolle Ressourcen zu schonen. Und wer richtig trennt, trägt dazu bei, dass<span style="color:black;"><span lang="DE"> </span></span><strong>weniger Abfall verbrannt wird und mehr recycelt werden kann.</strong></p></div><div class="7"><h2>7. <strong>Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt:</strong></h2></div>

<p>Przejdźmy do drugiego ważnego aspektu segregacji, czyli <strong>co i gdzie wyrzucać?</strong> Jak w całym kraju, tak w twoim domu, obowiązuje jednolity system segregowania odpadów. Podzielony jest na główne frakcje, a każda z nich ma swój kolor:&nbsp;</p><ul><li><div>żółty dla metali i tworzyw sztucznych</div></li><li><div>niebieski dla papieru</div></li><li><div>zielony dla opakowań szklanych (niektóre gminy wprowadziły tutaj dodatkowy podział na szkło białe i kolor biały oraz szkło kolorowe - kolor zielony)</div></li><li><div>brązowy dla bioodpadów&nbsp;</div></li><li><div>czarny dla odpadów zmieszanych</div></li></ul><p>Segregacja śmieci w domu jest ważna i warto wiedzieć, jak segregować odpady. Poznaj praktyczne wskazówki, które ułatwią ci życie, a przy okazji zaoszczędzisz cenne surowce.&nbsp;</p><div class="menu"><p>W skrócie:</p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>1. Żółty, czyli metale i tworzywa sztuczne ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-2"><p><strong>2. Niebieski, czyli papier ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-3"><p><strong>3. Zielony, czyli szkło ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-4"><p><strong>4. Brązowy, czyli bioodpady ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-5"><p><strong>5. Czarny, czyli zmieszane ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-6"><p><strong>6. Najczęstsze dylematy i pytania podczas segregacji ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-7"><p><strong>7. Nasz poradnik – nasze produkty. Co&nbsp;cleangang używa i poleca? ➡️</strong></p></div><div class="1"><h2>1. Żółty, czyli metale i tworzywa sztuczne – co wrzucać, a czego nie</h2></div><p>Odpady z tworzyw sztucznych i metalu to najliczniejsza frakcja w twoim domu. Nie ma co ukrywać. Plus jest taki, że łatwo je segregować. <strong>Do żółtego pojemnika powinna trafić większość zużytych opakowań, takich jak: butelki plastikowe</strong> (odkręcone i zgniecione, bo zajmują mniej miejsca i w twoim domu, i w transporcie), <strong>nakrętki, kapsle, zakrętki po słoikach, plastikowe opakowania po produktach spożywczych, kosmetykach i środkach czystości, folia aluminiowa, puszki po napojach i żywności, worki, reklamówki i giętkie opakowania foliowe</strong> (popularne pouche, czyli wszystkie elastyczne tubki i woreczki), <strong>opakowania wielomateriałowe w tym kartony po soku, mleku czy oleju spożywczym. Śmieci wykonane z gumy czy z kauczuku należy też wrzucać do pojemników na tworzywa sztuczne</strong>.&nbsp;</p><p>Czego nie wyrzucać do pojemnika na odpady metalowe i z tworzyw sztucznych? <strong>Puszek i opakowań po farbach oraz lakierach, jak i po oleju silnikowym</strong>, ponieważ zawierają substancje zbyt trudne do usunięcia, a przez to uniemożliwiają recykling i odzysk surowca. <strong>Części samochodowe i plastikowe zabawki</strong>&nbsp;też do żółtego pojemnika się nie nadają. Tu ich nie wrzucaj. Zawieź do PSZOKu.</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad3_34bd65a74b.webp" alt="nad3.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad3_34bd65a74b.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad3_34bd65a74b.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad3_34bd65a74b.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad3_34bd65a74b.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="2"><h2>2. Niebieski, czyli papier&nbsp;– co wrzucać, a czego nie</h2></div><p>Co tutaj może być trudnego? Papier to papier. Okazuje się jednak, że to wcale nie taka oczywista sprawa, bo nie każdy rodzaj papieru możesz wrzucić do niebieskiego pojemnika. <strong>Co należy wrzucać do pojemnika na papier? Opakowania z papieru i tektury</strong> (ale po usunięciu foliowych okienek jeśli są!), <strong>gazety i czasopisma, katalogi, foldery, ulotki, książki i zeszyty</strong> - małe zszywki można zostawić, bo w papierni, gdzie odpady są przetwarzane w formę płynną, nie będzie to stanowiło problemu. Duże elementy jak np. okładki, ramki od kalendarzy itp. powinny zostać oddzielone. Co jeszcze? <strong>Papier biurowy zadrukowany, także kartki pokolorowane</strong> przez „bombelka”, <strong>papier pakowy i papierowe torebki</strong> – ale te najzwyklejsze, głównie używane w branży spożywczej bez efektu glamour, czyli nie pokryte żadnym laminatem czy woskiem.&nbsp;</p><p>Co nie powinno trafiać do niebieskiego kosza? Bezsprzecznie zapomnij o wrzuceniu <strong>tektury lub papieru mocno zatłuszczonego, zabrudzonego czy wyściełanego aluminium</strong>, czyli na przykład tłustego opakowania po pizzy czy kartonów po mleku i napojach. Eleganckie pudełka na czekoladki (z okienkami i uszlachetnieniami), <strong>zużyte papierowe talerzyki, a także paragony, kalki, tapety, papierowe worki po nawozach czy cemencie i innych materiałach budowlanych</strong> też odpadają.&nbsp;<strong>Pieluchy, papierowe ręczniki i chusteczki higienicznie </strong>bezwzględnie nie nadają się do segregacji.&nbsp;</p><div class="3"><h2>3. Zielony, czyli szkło&nbsp;– co wrzucać, a czego nie</h2></div><p>Do pojemnika na szkło wrzucamy opakowania konsumencie: <strong>słoiki i butelki po napojach, alkoholach i żywności, flakony po perfumach oraz szklane słoiczki kosmetyczne</strong>. Ważne, aby nie były one wykonane z połączonych trwale kilku surowców – nakrętki i inne elementy (głównie z metalu lub plastiku) należy wówczas oddzielić.&nbsp;</p><p>Ważne jest, aby do <strong>zielonego worka czy kontenera na szkło nie wrzucać: szklanek, kieliszków, naczyń żaroodpornych, zniczy, luster, żarówek i świetlówek, doniczek, szyb okiennych i samochodowych, witraży, reflektorów, opakowań po lekach, ceramiki, kryształów i porcelany, ani szkła z okularów!</strong>&nbsp;To inny rodzaj szkła, który powinien być zbierany oddzielnie przez gminy. Z tego surowca nie powstanie nowe i dobrej jakości opakowanie. Dlatego lądują one w odpadach zmieszanych. Gdy segregujesz odpady, warto pamiętać, że niektóre gminy wymagają oddzielania szkła bezbarwnego od kolorowego.&nbsp;</p><div class="4"><h2>4. Brązowy, czyli bioodpady&nbsp;– co wrzucać, a czego nie</h2></div><p>Do brązowego pojemnika wrzucaj wszystko, co jest <strong>biodegradowalne, czyli organiczne – takie, które &nbsp;szybko się rozłoży, czyli zbutwieje:&nbsp;odpady roślinne, owocowe i warzywne, obierki, liście, kwiaty, fusy po kawie i herbacie, skorupki jaj oraz resztki jedzenia (bez ryb i mięsa)</strong>.&nbsp;Do większego kontenera z odpadami biodegradowalnymi trafić powinna: <strong>skoszona trawa, liście i gałęzie drzew oraz krzewów, trociny, kora drzew, a także niezaimpregnowane drewno</strong>.&nbsp;Do sekcji bio można wrzucić także <strong>biodegradowalne naczynia, sztućce i opakowania</strong>. Zwracaj uwagę na oznaczenia, bo kompostowalnych opakowań i sztućców jest coraz więcej –są z otrębów, kukurydzy, etc.&nbsp;<strong>Odpady biodegradowalne najlepiej wrzucać do pojemnika luzem. Jeśli nie masz takiej możliwości używaj kompostowalnych worków z odpowiednim bio-certyfikatem potwierdzającym biodegradowalność</strong>.&nbsp;</p><p>Co nie powinno się znaleźć w pojemniku na bioodpady? <strong>Ryby z ośćmi, mięso, kości i inne tłuste resztki żywności, padlina, olej jadalny, odchody zwierząt, ziemia – nawet ta z uschniętej bazylii czy rozmarynu i kamienie, popiół z węgla kamiennego, drewno impregnowane, płyty wiórowe i pilśniowe</strong>.</p><div class="5"><h2>5. Czarny, czyli zmieszane&nbsp;– co wrzucać, a czego nie</h2></div><p>Do pojemnika z odpadami zmieszanymi wrzucaj <strong>wszystko to, czego nie można odzyskać w procesie recyklingu, czyli to, co nie nadaje się do pojemnika żółtego, zielonego i niebieskiego</strong>, z wyłączeniem odpadów niebezpiecznych. Od stycznia 2025 <strong>nie można do odpadów zmieszanych wyrzucać ubrań, butów ani innych tekstyliów</strong>, oczywiście tych podartych i bezużytecznych.&nbsp;</p><div class="6"><h2>6. Najczęstsze dylematy i pytania podczas segregacji&nbsp;</h2></div><p>Wiesz już, że&nbsp;ani szkła, ani plastiku czy metalu nie trzeba myć przed wyrzuceniem do pojemnika na odpady segregowane. Wystarczy je opróżnić. Wiesz, by nie zeskrobywać etykiety z ich powierzchni, bo zrobi to recykler, czyli wiesz już całkiem sporo! Do tego znasz 5 kolorów segregacji! Jeśli czytasz uważnie, to nie powinny cię gryźć pytania następującej natury: Co należy zrobić z takimi odpadami jak np. karton po mleku? Czy należy wyrzucić go do pojemnika na papier, czy na metale? A co z tłustym kartonem po pizzy – wyrzucić do papieru czy do zmieszanych? Dlaczego rozbita szklanka albo kieliszek powinny trafić do odpadów zmieszanych, a nie do szkła? Do którego pojemnika wrzucić flakon po perfumach, a do którego pojemnika powinna trafić ziemia po uschłej bazylii? Skórka banana do bio? A eleganckie pudełko pokryte folią – co z nim? A co z obierkami warzyw i resztkami z rosołu?&nbsp;</p><p>Odpowiadamy</p><p>Karton po mleku (po soku również!) to przykład opakowania wielomateriałowego, bo wyścielony jest od środka aluminium i wrzucamy go do pojemnika na metale i tworzywa sztuczne. Inaczej jest z kubkiem do kawy, który do recyklingu się nie nadaje – tego musisz się po prostu nauczyć. Z kolei mocno zatłuszczony karton po pizzy wrzuć do zmieszanych, bo tłuszcz uniemożliwia w tym przypadku odzysk pełnowartościowego surowca. Rozbita szklanka, podobnie jak kieliszek, jest wykonana z innego rodzaju szkła niż słoik czy butelka. Nie nadaje się ona na stłuczkę szklaną, z której produkuje się opakowania. Ale już flakon po perfumach – tak, należy go wrzucić do zielonego pojemnika. Pamiętaj, aby odseparować z falkonu metalowe lub plastikowe części (wiesz, gdzie je umieścić!). Ziemia po uschłej bazylii i każdym kwiatku – do zmieszanych. Natomiast obierki warzyw i warzywa z rosołu do bio (albo wprost na kompost). Ale uwaga – bez mięsa i kości z rosołu, one się nie rozłożą jak marchewka… Eleganckie pudełko powleczone folią – do plastików, bo jest wielomateriałowe i papier go nie przyjmie.</p><p>Teraz to już wszystko. Segregacja śmieci w domu jest naprawdę prosta. Wystarczy wyrobić w sobie stałe nawyki, które pomogą robić to poprawnie.&nbsp;Segregacja i recykling zaczynają się… w momencie zakupu. Podejmuj w sklepie takie decyzje, aby recyklingować jak najmniej, aby mniej się potem martwić gdzie co wyrzucić.&nbsp;</p><div class="7"><h2>7. Nasz poradnik – nasze produkty. Cleangang używa i poleca:</h2></div><p>&nbsp;</p>

Segregacja śmieci w domu jest ważna i warto wiedzieć, jak segregować odpady. Poznaj praktyczne wskazówki, które ułatwią ci życie, a przy okazji zaoszczędzisz cenne surowce. 

Jak segregować śmieci w domu?

Jak segregować śmieci w domu? Część 2.

Die Mülltrennung zu Hause ist wichtig, und es lohnt sich zu wissen, wie man Abfälle richtig sortiert. Erfahre praktische Tipps, die dein Leben erleichtern und gleichzeitig wertvolle Rohstoffe sparen.

Wie trennt man Müll zu Hause?

Wie trennt man Müll zu Hause? Teil 2

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<p>Kein Platz für Mülltrennung? Keine Ahnung, wie das Ganze überhaupt funktioniert? Für dich sind Abfälle einfach nur Abfälle, und du fragst dich, warum man sie überhaupt trennen sollte? Vielleicht machst du es nur halbherzig, weil du die ganzen Regeln nicht kennst? Aber gleichzeitig nerven dich Plastikmüllberge und du bist ein erklärter Gegner von Plastikstrohhalmen?</p><p>Sieh die Mülltrennung nicht als lästige Pflicht! Sie ist wirklich einfach und hilft dir, Ordnung in deinem Zuhause zu schaffen. Die wichtigste Regel? Trenne recycelbare Wertstoffe von den Abfällen, die nicht wiederverwertet werden können.</p><p>Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Wohin gehört der leere Milchkarton? In welche Tonne kommt der Pizzakarton? Muss das Senfglas vor dem Wegwerfen gespült werden? Und was passiert mit Essensresten? Wohin mit der Erde aus dem Topf deiner vertrockneten Basilikumpflanze? Diese und viele andere Fragen tauchen in fast jedem Haushalt auf. Deshalb ist <strong>Mülltrennung zu Hause so wichtig – und es lohnt sich zu wissen, wie man sie richtig macht</strong>. Hier bekommst du praktische Tipps, die dein Leben einfacher machen und gleichzeitig wertvolle Rohstoffe sparen.</p><div class="menu"><p>W skrócie:</p><p><strong>1. Welche Wertstoffe werden getrennt? ➡️</strong></p><p><strong>2. Welche Wertstoffe werden getrennt? ➡️</strong></p><p><strong>3. Was tun, wenn man wenig Platz hat? ➡️</strong></p><p><strong>4. Warum überhaupt Müll trennen? ➡️</strong></p><p><strong>5. Was bedeutet „reine Form“? ➡️</strong></p><p><strong>6. Glas ist nicht gleich Glas! ➡️</strong></p><p><strong>7. Aufdrehen, entleeren, wegwerfen! ➡️</strong></p><p><strong>8. Nicht spülen! ➡️</strong></p><p><strong>9. Keine Etiketten abrubbeln, aber alles zusammendrücken! ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>10. Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt ➡️</strong></p></div><div class="1"><h2>1. Welche Wertstoffe werden getrennt?</h2><p style="line-height:normal;">In Deutschland gibt es fünf Hauptfraktionen:</p><ul><li><strong>Gelbe Tonne/Gelber Sack:</strong>&nbsp;Kunststoffverpackungen, Metall</li><li><strong>Blaue Tonne:&nbsp;</strong>Papier, Karton</li><li><strong>Glascontainer:</strong>&nbsp;Altglas – getrennt nach Weiß-, Braun- und Grünglas</li><li><strong>Braune Tonne:&nbsp;</strong>Bioabfälle (Essensreste, Obst- und Gemüseschalen, Gartenabfälle)</li><li><strong>Schwarze Tonne:</strong>&nbsp;Restmüll</li></ul><p style="line-height:normal;">Glas kommt in öffentliche<span style="color:black;font-family:&quot;Times New Roman&quot;,serif;font-size:12.0pt;"><span lang="DE">&nbsp;</span></span><strong>Glascontainer</strong>, nicht in die Hausmülltonnen. Manche Kommunen unterscheiden zwischen&nbsp;<strong>Weißglas, Braunglas und Grünglas</strong>, da diese Farben unterschiedlich recycelt werden.&nbsp;<strong>Blaue und rote Glasflaschen gehören ins Grünglas,</strong><span style="color:black;font-family:&quot;Times New Roman&quot;,serif;font-size:12.0pt;"><span lang="DE"> </span></span>weil sie in der Sortieranlage herausgefiltert werden können.</p><p style="line-height:normal;">Ab 2025 wird in Deutschland auch die getrennte Sammlung von&nbsp;<strong>Textilien&nbsp;</strong>verpflichtend. Kaputte Kleidung, alte Bettwäsche oder Schuhe müssen dann in Sammelcontainer oder Recyclinghöfe gebracht werden.</p></div><div class="2"><h2>2. Welche Wertstoffe werden getrennt?</h2><ul><li><p style="tab-stops:list 36.0pt;"><strong>Informiere dich über die Regeln in deiner Stadt.&nbsp;</strong>Jedes Bundesland, jede Kommune hat leicht abweichende Vorgaben.</p></li><li><p style="tab-stops:list 36.0pt;"><strong>Schaffe ein praktisches Mülltrennungssystem.</strong>&nbsp;Die wichtigsten Behälter sind für Restmüll und Bioabfälle, am besten leicht zugänglich in der Küche.</p></li><li><p style="tab-stops:list 36.0pt;"><strong>Überlege, welche Müllarten du am meisten produzierst.&nbsp;</strong>Glas, Papier oder Plastik? Platziere die entsprechenden Sammelstellen so, dass sie leicht nutzbar sind.</p></li><li><p style="tab-stops:list 36.0pt;"><strong>Wähle die passenden Behälter.&nbsp;</strong>Ein Korb für Papier, ein Eimer für Glas, ein Sack für Plastik – Hauptsache, das System funktioniert für dich.</p></li><li><p style="tab-stops:list 36.0pt;"><strong>Involviere deine Mitbewohner oder Familie.&nbsp;</strong>Besonders Kinder können spielerisch ans Mülltrennen herangeführt werden.</p></li></ul></div><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad3_1_54135b60f0.webp" alt="nad3 (1).webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad3_1_54135b60f0.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad3_1_54135b60f0.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad3_1_54135b60f0.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad3_1_54135b60f0.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="3"><h2>3. Was tun, wenn man wenig Platz hat?</h2><ul><li>Müll öfter rausbringen – nutze Papiertüten für Papiermüll, wiederverwendbare Beutel für Plastik.</li><li>Nutze clevere Mülltrennungssysteme für kleine Räume.</li><li>Versuche, Verpackungsmüll zu reduzieren, indem du auf Nachfüllpackungen setzt.</li></ul></div><div class="4"><h2>4. Warum überhaupt Müll trennen?</h2><ul><li><strong>Gesetzliche Pflicht:</strong>&nbsp;Wer nicht trennt, zahlt oft höhere Gebühren.</li><li><strong>Umweltschutz:</strong>&nbsp;Recycling spart Rohstoffe und Energie.</li><li><strong>Ordnung:</strong>&nbsp;Weniger Chaos durch überquellende Mülleimer.</li></ul></div><div class="5"><h2>5. Was bedeutet „reine Form“?</h2><p><span style="color:black;"><span lang="DE">Recycelt werden kann nur, was sauber sortiert ist. Ein Pizzakarton mit Fettflecken gehört in den Restmüll, ebenso wie ein Joghurtbecher mit Essensresten.</span></span></p></div><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad6_465dc4a061.webp" alt="nad6.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad6_465dc4a061.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad6_465dc4a061.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad6_465dc4a061.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad6_465dc4a061.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="6"><h2>6. Glas ist nicht gleich Glas!</h2><p><span style="color:black;"><span lang="DE">Altglas, wie Flaschen und Marmeladengläser, kann recycelt werden. Fensterglas, Porzellan oder Glühbirnen gehören in den Restmüll oder zum Wertstoffhof.</span></span></p></div><h2>7. Aufdrehen, entleeren, wegwerfen!</h2><p>Deckel ab, Inhalt raus, ab in die richtige Tonne – keine halbvollen Verpackungen entsorgen.</p><div class="8"><h2>8. Nicht spülen!</h2><p>Gläser und Plastikverpackungen müssen nicht ausgespült werden. Das spart Wasser und Energie.</p></div><div class="9"><h2>9. Keine Etiketten abrubbeln, aber alles zusammendrücken!</h2><p>Etiketten werden beim Recycling entfernt, aber Plastikflaschen und Dosen sollten zusammengedrückt werden, um Platz zu sparen.</p><p>Mülltrennung zu Hause ist einfach, wenn man ein paar Grundregeln beachtet. Mit der richtigen Organisation wird sie schnell zur Routine – und hilft, wertvolle Ressourcen zu erhalten.</p><h2>Glas ist nicht gleich Glas – warum?</h2><p>Glas aus Haushaltsgegenständen wie Trinkgläsern, Tellern, Karaffen oder Weingläsern besteht aus einer anderen Glasart als Verpackungsglas. Es hat andere Schmelzpunkte und chemische Zusammensetzungen, weshalb es nicht mit Glasverpackungen recycelt werden kann.</p><ul><li>Feuerfestes Glas, zum Beispiel Auflaufformen, gehört in den Restmüll.</li><li>Thermogläser mit doppelter Wand bestehen aus Borosilikatglas und dürfen ebenfalls nicht ins Altglas.</li><li>Fensterglas, Autoglas oder Duschkabinen bestehen aus speziellem Float- oder Sicherheitsglas und müssen zum Wertstoffhof gebracht werden.</li><li>Spiegel enthalten oft eine Beschichtung aus Aluminium oder Silber und dürfen nicht in den Glascontainer.</li></ul><p>In den Glascontainer gehören ausschließlich Verpackungsgläser wie Flaschen und Marmeladengläser – auch wenn sie zerbrochen sind. Trinkgläser, Keramik, Porzellan, Glühbirnen oder Brillengläser gehören in den Restmüll oder müssen gesondert entsorgt werden.</p><p>Falsch entsorgtes Glas kann das Recycling erheblich stören, da unterschiedliche Glasarten nicht gemeinsam eingeschmolzen werden können.</p><h2>Drei wichtige Regeln für die richtige Mülltrennung:</h2><ul><li><h3>Deckel abschrauben, entleeren, entsorgen</h3></li></ul><p>Bevor eine Verpackung entsorgt wird, sollte sie vollständig entleert werden. Halbleere Verpackungen verschmutzen das Recyclingmaterial und erschweren die Weiterverarbeitung.</p><ul><li><h3>Nicht spülen, Wasser sparen</h3></li></ul><p>Leere Verpackungen müssen nicht ausgespült werden. Glas, Plastik und Metall werden in den Recyclinganlagen gereinigt. Ein kurzes Auskratzen kann aber helfen, unangenehme Gerüche zu vermeiden.</p><ul><li><h3>Etiketten können bleiben, aber Flaschen zusammendrücken</h3></li></ul><p>Etiketten und Kleber werden in der Recyclinganlage entfernt. Plastikflaschen, Tetrapaks und Dosen sollten jedoch zusammengedrückt werden, um Platz in der Tonne zu sparen.</p><h2>Zusätzliche Recycling-Fakten:</h2><ul><li><p style="line-height:normal;">Altkleider können recycelt werden. Baumwolle und Polyester werden zu neuen Fasern verarbeitet, Wollstoffe oft neu gesponnen.</p></li><li><p style="line-height:normal;">Kassenzettel aus Thermopapier sind nicht recycelbar und gehören in den Restmüll.</p></li><li><p style="line-height:normal;">Pizzakartons gehören in den Restmüll, wenn sie mit Fett oder Essensresten verschmutzt sind.</p></li><li><p style="line-height:normal;">Papierhandtücher und Taschentücher sind nicht recycelbar und müssen in den Restmüll.</p></li><li><p style="line-height:normal;">Kristallglas und Porzellan dürfen nicht ins Altglas.</p></li><li><p style="line-height:normal;">Kunststoffspielzeug gehört nicht in die Gelbe Tonne, sondern auf den Recyclinghof.</p></li><li><p style="line-height:normal;">Styropor aus Lebensmittelverpackungen ist oft mit Essensresten verschmutzt und deshalb nicht recycelbar. Es gehört in den Restmüll.</p></li></ul><p><span style="color:black;"><span lang="DE">Mit diesen einfachen Regeln wird Mülltrennung zur alltäglichen Gewohnheit und trägt dazu bei, Ressourcen zu schonen und den Recyclingprozess zu verbessern.</span></span></p></div><div class="10"><h2>10. <strong>Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt:</strong></h2></div>

<p>Nie masz miejsca na segregację odpadów i tak naprawdę nie wiesz na czym ona polega? Uważasz, że śmieci to śmieci i po co je segregować? Robisz to w minimalnym zakresie, bo nie znasz tych wszystkich zasad? Ale denerwują cię foliopaki, góry odpadów na wysypiskach i jesteś przeciwnikiem słomek!</p><p>Nie podchodź do sortowania odpadów jak do przykrego obowiązku. To naprawdę jest proste i pomoże uporządkować twoją przestrzeń. Najważniejsza zasada jest jedna – oddzielaj surowce od tych odpadów, które nie nadają się do powtórnego przetworzenia, czyli do recyklingu.<br>&nbsp;</p><p>Nie wiesz jak się do tego zabrać? Gdzie co wyrzucić? Do którego pojemnika karton po maślance, a gdzie pudełko po pizzy? Czy przed wyrzuceniem słoika po musztardzie, trzeba go umyć? Co z resztkami jedzenia? Do którego pojemnika powinna trafić ziemia po uschłej bazylii? Te i wiele innych dylematów pojawiają się w każdym domu. Dlatego właśnie segregacja śmieci w domu jest ważna i warto wiedzieć, jak segregować odpady. Poznaj praktyczne wskazówki, które ułatwią ci życie, a przy okazji zaoszczędzisz cenne surowce.</p><div class="menu"><p>W skrócie:</p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>1. Jakie surowce oddzielamy? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-2"><p><strong>2. Od czego zacząć? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-3"><p><strong>3. Mam mało przestrzeni, jak się zorganizować? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-4"><p><strong>4. Po co segregować? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-5"><p><strong>5. Czysta forma – co to znaczy? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-6"><p><strong>6. Szkło szkłu jest nierówne – dlaczego? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-7"><p><strong>7. Odkręć lub otwórz, opróżnij, wyrzuć ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-8"><p><strong>8. Nie myj ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-9"><p><strong>9. Nie zeskrobuj etykiety, zgnieć co możesz! ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-10"><p><strong>10. Nasz poradnik – nasze produkty. Co&nbsp;cleangang używa i poleca? ➡️</strong></p></div><div class="1"><h2>1. Jakie surowce oddzielamy?</h2></div><p>Nie robimy tego od dzisiaj i raczej wszyscy już znamy pięć grup zbieranych selektywnie surowców nazywanych frakcjami. To <strong>metale i tworzywa sztuczne, papier, opakowania szklane</strong> (niektóre gminy ustalają konieczność rozdzielania szkła białego i kolorowego), <strong>odpady biodegradowalne i odpady zmieszane</strong>. Diabeł jak zawsze tkwi w szczegółach i o nich napiszemy.</p><p>Od stycznia 2025 doszedł obowiązek selektywnej zbiórki <strong>tekstyliów, odzieży i obuwia</strong>, które muszą trafiać do Punktów Selektywnego Zbierania Odpadów Komunalnych (PSZOK). To oznacza, że podartego prześcieradła czy dziurawego T-shirta już nie wyrzucisz do zmieszanych…&nbsp;</p><p>Do PSZOKu powinniśmy też zawieźć „<strong>elektrośmieci</strong>”, np. zepsute słuchawki, przepalone żarówki, nie działającą lokówkę czy zepsutą maszynkę do golenia, a także odpady po żrących chemikaliach, odpady remontowo-budowlane i… dziecięce zabawki, szczególnie te grające.&nbsp;Nie wrzuca się ich do odpadów plastikowych!</p><p>Jeśli w twojej okolicy nie ma wystawki lub objazdowej zbiórki odpadów o dużych gabarytach, to ze starą kanapą musisz również pofatygować się do PSZOKu. W przypadku pralki czy lodówki, według polskiego prawa, sklep sprzedający nowy sprzęt RTV/AGD ma obowiązek odebrać od ciebie ten stary i zużyty.&nbsp;</p><p>Nie wyrzucaj byle gdzie przeterminowanych lekarstw ani odpadów medycznych. Przyjmie je każda apteka, tylko bez opakowań. Jeśli trafi ci się dość sroga farmaceutka, może zdarzyć się konieczność wysupłania z blistrów pojedynczych tableteczek…&nbsp;</p><div class="2"><h2>2. Od czego zacząć?</h2></div><ul><li><div><strong>Sprawdź zasady segregacji w swojej gminie, bo każda ma inne</strong>.&nbsp;Te zasady określają firmy, które zajmują się odbiorem posegregowanych odpadów i ich recyklingiem. Każdy kraj, województwo, a nawet gmina ma swoje własne wytyczne zależne od posiadanych technologii recyklingu. Przykładowo w Wielkiej Brytanii do jednego worka wrzuca się wszystkie materiały nadające się do recyklingu. A w Polsce dla każdej frakcji jest osobny pojemnik.</div></li><li><div><strong>Zaopatrz się w fajne pojemniki do segregacji i znajdź dla nich przestrzeń</strong>.&nbsp;Najczęściej używane będą te dwa: kosz na odpady zmieszane i kosz na odpady BIO. Ich miejsce jest w kuchni, zawsze pod ręką. Kosz na odpady zmieszane powinien być spory i wolnostojący, koniecznie zamykany ale z łatwym i szybkim dostępem. Pojemność 60 80 litrów naprawdę cię zadowoli. Pojemnik na bio może być niewielki, bo akurat te odpady&nbsp;powinniśmy często wynosić. Nie chcesz ich kisić w mieszkaniu. Ważna jest przykrywka, aby zapachy się nie uwalniały.</div></li><li><div><strong>Zastanów się jakich odpadów produkujesz najwięcej</strong>. Dzięki temu sprawniej zorganizujesz przestrzeń dla kolejnych pojemników do segregacji. Przez to, że kosz na zmieszane stoi osobno, zwolniło ci się tradycyjne miejsce pod zlewem. Umieść tu frakcję, której segregujesz najwięcej albo najczęściej, albo która idealnie się tutaj mieści.&nbsp;</div></li><li><div><strong>Dopasuj wielkość i rodzaj pojemnika do rodzaju i ilości segregowanych odpadów</strong>. Wiklinowy lub metalowy kosz świetnie sprawdzi się do segregacji zużytych szklanych butelek lub papieru. Może to być drewniana skrzynka, która pomoże ci wynieść domową segregację na salony lub… balkon. Nie musisz wszystkiego segregować w kuchni, szczególnie jeśli nie jest duża. Ważne, aby segregowane odpady się nie „wylewały”, a umieszczenie ich we właściwym pojemniku do segregacji było szybkie i łatwe. Dlatego wybieraj proste pojemniki z dużymi otworami. Wrzucasz i po kłopocie. Dla tworzyw najlepszy będzie… żółty worek lub duża plastikowa torba.&nbsp;</div></li><li><div><strong>Zaangażuj domowników, zwłaszcza dzieci</strong>. Niech staną się ekspertami, o ile już nie są. Poprzez zabawę można wyrobić dobre nawyki, a przy okazji spełnić ustawowy obowiązek, bo segregacja jest obowiązkowa.</div></li></ul><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad3_1_54135b60f0.webp" alt="nad3 (1).webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad3_1_54135b60f0.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad3_1_54135b60f0.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad3_1_54135b60f0.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad3_1_54135b60f0.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="3"><h2>3. Mam mało przestrzeni, jak się zorganizować?</h2></div><ul><li><div>Jeśli masz małe mieszkanie musisz częściej wynosić śmieci. Wynoś je w tym samym materiale, który segregujesz - tworzywa sztuczne w plastikowej torbie, papiery – w torbie papierowej.</div></li><li><div>Znana sieć sklepów meblowych z cyklu „poskładaj to sam” oferuje niedrogie i sprytne rozwiązania do tego, aby łatwo segregować odpady w domu. Zainspiruj się lub wymyśl własny patent.</div></li><li><div>Poobserwuj swoje nawyki. Może uda ci się ograniczyć generowanie odpadów, stosując np. opakowania typu refill?</div></li></ul><div class="4"><h2>4. Po co segregować?</h2></div><ul><li><div>Bo to jest ustawowy obowiązek każdego z nas, a za brak segregacji możesz dostać finansową karę i wyższe opłaty za wywóz odpadów.</div></li><li><div>Bo śmieci to skarb! To z nich uzyskuje się pełnowartościowe surowce, z których powstają kolejne przedmioty! I tak w kółko, czyli tworzysz obieg zamknięty.</div></li><li><div>Bo porządkujesz swoją przestrzeń. Po powrocie z supermarketu ilość opakowań wtórnych może przyprawić o zawrót głowy.</div></li></ul><div class="5"><h2>5. Czysta forma – co to znaczy?</h2></div><p>Każdy materiał najlepiej poddaje się recyklingowi jeśli jest w czystej postaci. Co to oznacza? Że papier świetnie nadaje się do recyklingu, podobnie jak tworzywa sztuczne. Ale już papier połączony z tworzywem może być recyklingowym wyzwaniem. Ta para to produkt wielomateriałowy i trzeba wiedzieć co z nim zrobić. Weźmy za przykład papierowy kubek po kawie, w środku wyściełany plastikiem (choć jest go tam zaledwie 5-10%), który zabezpiecza delikatny papier, tworząc ochronną barierę przez napojem. Dzięki tym kilku procentom plastiku twoja kawa nie smakuje jak rozgotowana pulpa. Ale taki kubek nie ma drugiego życia, bo nie nadaje się do recyklingu. Karton po soku czy mleku, w środku wyściełany aluminium, trafia z kolei do plastików. Recykler sobie z nim poradzi.</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad6_465dc4a061.webp" alt="nad6.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad6_465dc4a061.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad6_465dc4a061.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad6_465dc4a061.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad6_465dc4a061.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="6"><h2>6. Szkło szkłu nierówne – dlaczego?</h2></div><p>Szkło opakowaniowe jest najlepszym materiałem do recyklingu, bo może być przetwarzane nieskończoną ilość razy. Kiedy ty będziesz się żegnać ze światem, słoik po twoich ostatnich śledzikach w occie odrodzi się po raz kolejny jako nówka sztuka. Bo ze słoika może powstać nowy słoik o takiej samej, niezmiennej&nbsp;jakości.&nbsp;</p><p>▶<strong> Słoik po dżemie, który włożysz do pojemnika na szkło, wróci na półkę sklepową w postaci nowego słoika lub butelki w ciągu 70 dni.&nbsp;</strong></p><p>Ale już szkło z domowej zastawy, jak na przykład szklanka, talerz, dzbanek, karafka czy kieliszek, wykonane są z innego rodzaju szkła: sodowanego lub kryształowego. Naczynia żaroodporne są ze szkła żaroodpornego. Szklanki termiczne z podwójnym dnem ze szkła borokrzemowego. Szyby w oknach ze szkła float lub krzemianowego, a w samochodach, meblach czy kabinach prysznicowych jest szkło hartowane. Lustro to tafla szklana pokryta aluminium lub srebrem. Każde z nich ma inny skład i inną temperaturę topienia w hucie, dlatego nie podlega zbiórce selektywnej i wrzucamy je do śmieci zmieszanych. Podobnie jak ceramikę, porcelanę, żarówki czy szkło okularowe.&nbsp;</p><p>W zielonych pojemnikach na szkło umieszczamy tylko i wyłącznie szkło opakowaniowe , nawet rozbite: butelki i słoiki (bez nakrętek, które idą do metali i plastików), a także flakony po perfumach i pojemniki po kosmetykach, bez plastikowych i metalowych elementów.&nbsp;</p><p>Nie daj się zwieźć błędnym oznaczeniom na zielonych pojemnikach ze szklanką czy kieliszkiem, które można spotkać w Polsce. Bądź czujny, a zbite szklanki, kieliszki czy szyby z resztą zahartowanych kolegów wrzucaj do odpadów zmieszanych.&nbsp;</p><p><strong>▶ Ubrania też są recyklingowane. Bawełnę i poliester przetwarza się na nowe włókna. A wełniane swetry pruje się, aby stworzyć nowy ciuch.&nbsp;</strong></p><p><strong>▶ Papierowe rachunki z kas fiskalnych nie nadają się do recyklingu.</strong></p><p><strong>▶ Kartony do pizzy nie mogą być recyklingowane, bo są zabrudzone tłustym jedzeniem.</strong></p><p><strong>▶ Ręczniki papierowe do odpadów zmieszanych.</strong></p><p><strong>▶ Do szkła nie wrzucamy kryształów ani porcelany.</strong></p><p><strong>▶ Do odpadów plastikowych nie wrzuca się dziecięcych zabawek.</strong></p><p><strong>▶ Styropian, czyli pianka polistyrenowa używana głównie do opakowań na wynos składa się z 95% z powietrza. Ze względu na porowatą fakturę jest trudna do czyszczenia – i z reguły zanieczyszczona jedzeniem. Nie nadaje się ona do recyklingu. Do zmieszanych!&nbsp;</strong></p><div class="7"><h2>7. Odkręć lub otwórz, opróżnij, wyrzuć</h2></div><p>To ważna zasada segregacji. Czy to będzie plastikowa butelka po mleku lub detergencie, szklany słoik po kiszonych ogórkach, czy kartonowe pudełko ze zjełczałymi czekoladkami, zanim wyrzucisz opakowanie – odkręć lub otwórz i całkowicie je opróżnij! Nie wyrzucaj niczego z zawartością, która niepotrzebnie zanieczyści materiał. Nie marnuj - zjedz lub przekaż innym, bo szkoda nie wykorzystać. No chyba, że pleśń dostała się do środka.&nbsp;&nbsp;</p><div class="8"><h2>8. Nie myj, bo szkoda wody</h2></div><p>Szklany słoik, podobnie jak inne zużyte opakowania z metalu lub plastiku zostaną umyte w sortowni u recyklera. Oczywiście możesz je szybko przepłukać, aby wspomnienie kiszonego ogórka, tłustego pulpeta, tuńczyka czy skisłego jogurtu nie zakłócało zen twojego mieszkania i powonienia.&nbsp;</p><div class="9"><h2>9. Nie zeskrobuj etykiety, zgnieć co możesz</h2></div><p>Etykieta także zostanie odseparowana od opakowania u recyklera, czyli firmy, do której trafiają odpady po ich selektywnej zbiórce. Obecnie są na to szybkie i tanie metody, zwłaszcza, że stosowane kleje etykietowe są na bazie ekologicznych klejów wodnych. Szkoda marnować wodę, i twoje paznokcie! Jedno co możesz zrobić, szczególnie w przypadku metalowych puszek czy plastikowych butelek – zgnieć je! Wolnego miejsca nigdy dość.</p><div class="10"><h2>10. Nasz poradnik – nasze produkty. Cleangang używa i poleca:</h2></div><p>&nbsp;</p>

Jak segregować śmieci w domu? Część 1.

Wie trennt man Müll zu Hause? Teil 1

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<p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Stell dir vor, du bist in den Bergen. Es ist ein warmer Sommermorgen. Du stehst auf einer atemberaubenden Anhöhe, umgeben von endlosen grünen Wiesen, die sich über Hügel und Täler erstrecken. Dein Blick schweift über die Landschaft, die Sonne wärmt angenehm dein Gesicht, und du lächelst. Wie eine Blume im Morgengrauen streckst du den Kopf den Sonnenstrahlen entgegen. Eine sanfte Brise streicht über deine Wangen und bringt eine unglaubliche Frische mit sich. Du atmest tief ein und genießt… diese Frische.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Und dann kehrst du zurück in die Stadt. Du schaust auf den Horizont, gesäumt von Dächern und Hochhäusern. Über ihnen schwebt eine merkwürdig dunkle Wolke. Vielleicht ein aufziehendes Gewitter? Nein. Kein Gewitter.&nbsp;Smog!<strong>&nbsp;</strong>Willkommen zurück in der Wirklichkeit!</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Nun betrittst du dein Zuhause. Du öffnest die Tür und…? Nein, hier weht dir kein frischer Bergwind entgegen. Im Gegenteil. Die Palette der Gerüche ist vielleicht ebenso vielfältig wie die der Bergwiesen – aber genauso angenehm? Wohl kaum.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Du gibst nicht auf. Du atmest tief durch… und merkst sofort, dass die Luft stickig und schwer ist.&nbsp;Sie liegt drückend im Raum, fast spürbar auf deiner Haut.&nbsp;Dann fällt dein Blick auf einen Sonnenstrahl, der durch das Fenster fällt – und du hältst ungläubig inne. Was ist das?! Was schwebt da in der Luft?!&nbsp;So viel Staub?!</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Und jetzt? Was tust du? Du suchst eine Lösung. Dein Problem:</span></span></p><ul style="list-style-type:disc;"><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Verschmutzte Luft</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Unangenehme Gerüche</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Eine Staubwolke, die scheinbar aus dem Nichts wächst</span></span></li></ul><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Es muss doch eine Möglichkeit geben, die Luft zu reinigen. Die Wahl fällt auf…?&nbsp;Einen Luftreiniger!</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Aber welchen? Und was kann er überhaupt?&nbsp;Wie funktioniert eigentlich ein Luftreiniger?</span></span></p><div class="menu"><p>Kurz und bündig:</p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>1. Was ist ein Luftreiniger? ➡️</strong></p><p><strong>2. Wie funktioniert ein Luftreiniger? ➡️</strong></p><p><strong>3. Die Funktionsweise eines Luftreinigers – im Detail ➡️</strong></p><p><strong>4. Was passiert genau während des Betriebs eines Luftreinigers? ➡️</strong></p><p><strong>5. Etwas gegen Bakterien, Viren und Schimmel – die Ionisierung ➡️</strong></p><p><strong>6. Das Gehirn eines „respektablen“ Luftreinigers ➡️</strong></p><p><strong>7. Steuerung, Steuerung, Steuerung ➡️</strong></p><p><strong>8. Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt ➡️</strong></p></div><h2>1. Was ist ein Luftreiniger?</h2><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Fangen wir ganz von vorne an:&nbsp;Was ist eigentlich ein Luftreiniger?</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="PL">Die gute Nachricht: Der Name führt ndich icht in die Irre! <strong>Ein Luftreiniger ist ein Gerät zur Reinigung der Luft.</strong> Das war naheliegend.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Aber jetzt wird es interessanter. Es geht nicht nur darum, dass er die Luft reinigt – sondern&nbsp;wovon? Die Aufgabe eines Luftreinigers besteht darin, folgende Schadstoffe aus der Luft zu entfernen:</span></span></p><ul style="list-style-type:disc;"><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Viren</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Bakterien</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Hausstaubmilben</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Schimmelsporen</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Tierhaare</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Staub</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Unangenehme Gerüche&nbsp;(zum Beispiel Tabakrauch oder andere störende Düfte – aber Achtung: ein Luftreiniger ist kein Lufterfrischer!)</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Smog</span></span></li><li style="tab-stops:list 36.0pt;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Andere schädliche Partikel und Mikroorganismen, die sich unerlaubt in deiner Wohnung aufhalten</span></span></li></ul><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Das klingt großartig! Also einfach den nächstbesten Luftreiniger kaufen und fertig?&nbsp;Nein!</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Es gibt verschiedene Arten von Luftreinigern mit unterschiedlichen Funktionen und Reinigungstechnologien. Die Wahl des richtigen Geräts hängt von deinen Bedürfnissen und den Luftproblemen in deinem Zuhause ab.</span></span></p><h2>2. Wie funktioniert ein Luftreiniger?</h2><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE"><strong>Die Funktionsweise eines Luftreinigers ist denkbar einfach.</strong> Das Gerät saugt die Luft aus dem Raum an, leitet sie durch mehrere Filter, die verschiedene Arten von Schadstoffen herausfiltern, und gibt die gereinigte Luft wieder in den Raum ab. So einfach ist das.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Vielleicht hilft ein anschaulicher Vergleich: Stell dir ein Aquarium vor. Jeder, der schon einmal ein Aquarium gesehen oder sogar selbst besessen hat, weiß, dass ein Filter dort eine entscheidende Rolle spielt. Der Luftreiniger funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip.</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Der wichtigste Bestandteil ist das Filtersystem</strong></span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE">und der Luftstrom, der durch das Gerät geleitet wird – genau wie das Wasser durch den Filter im Aquarium.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Oder noch einfacher (falls das mit dem Aquarium kein passender Vergleich war):</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Ein Luftreiniger funktioniert wie ein Staubsauger</strong></span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE">– nur mit einem entscheidenden Unterschied. Beim Staubsauger befindet sich der Filter vor dem Luftauslass, beim Luftreiniger jedoch direkt am Lufteinlass. Dadurch werden Schadstoffe bereits beim Ansaugen der Luft entfernt, bevor sie wieder an den Raum abgegeben wird.</span></span></p><h2>3. Die Funktionsweise eines Luftreinigers – im Detail</h2><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Die grundlegende Arbeitsweise eines Luftreinigers ist einfach – so einfach, dass man denken könnte:&nbsp;Einfach irgendeinen kaufen und fertig!</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Schön wär’s. Doch so funktioniert es leider nicht. Wie so oft macht der Markt die Wahl nicht gerade leicht.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Das Herzstück eines jeden Luftreinigers ist das&nbsp;<strong>Filtersystem</strong>. Welche Filter verwendet werden und wofür sie ausgelegt sind, ist entscheidend für die Wirksamkeit des Geräts. Aber es gibt noch mehr: Viele Luftreiniger verfügen über&nbsp;<strong>zusätzliche Filtertechnologien</strong>&nbsp;und&nbsp;<strong>nützliche Zusatzfunktionen</strong>, die den Reinigungsprozess unterstützen und optimieren.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Außerdem bieten Luftreiniger verschiedene&nbsp;Betriebsmodi, die sich an die individuellen Bedürfnisse anpassen lassen – je nachdem, wie stark die Luftverschmutzung ist oder welche Raumverhältnisse vorliegen. Die Wahl des richtigen Geräts hängt also nicht nur von der Filterart ab, sondern auch von den spezifischen Funktionen, die für dich wichtig sind.</span></span></p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad2_41cb9a6db5.webp" alt="nad2.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad2_41cb9a6db5.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad2_41cb9a6db5.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad2_41cb9a6db5.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad2_41cb9a6db5.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><h2>4. Was passiert genau während des Betriebs eines Luftreinigers?</h2><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Der Ventilator, der das zentrale Element des Geräts bildet, saugt die Luft an. Seine Leistung und Effizienz bestimmen, wie groß der Raum sein kann, den der Luftreiniger effektiv reinigen kann.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Die angesaugte Luft wird durch die Filter geleitet, die sich vor dem Ventilator befinden. In den meisten Geräten gibt es drei Filterstufen:</span></span></p><ul><li><p style="line-height:normal;margin-bottom:0cm;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE"><strong>Vorfilter (Vorfiltration):</strong>&nbsp;Dieser fängt die größten Verunreinigungen ab, wie Staub, Tierhaare und andere größere Partikel, die in der Luft schweben.</span></span></p></li><li><p style="line-height:normal;margin-bottom:0cm;"><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE"><strong>HEPA-Filter:</strong>&nbsp;Dies ist der Hauptfilter, der Feinstaubpartikel aus der Luft entfernt, darunter Bestandteile von Smog (PM10, PM2,5, PM1 – das sind Klassifizierungen für Partikelgrößen, an denen du erkennen kannst, gegen welche Schadstoffe ein bestimmter HEPA-Filter wirksam ist), verschiedene Allergene, Hausstaubmilben, Schimmelsporen und Mikroorganismen. In manchen Luftreinigern wird anstelle eines HEPA-Filters ein EPA-Filter verwendet. Der Unterschied besteht darin, dass der EPA-Filter weniger effektiv kleinere Partikel aus der Luft filtert.</span></span></p></li><li><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE"><strong>Aktivkohlefilter:</strong>&nbsp;Nein, dieser Filter besteht nicht aus Kohle aus dem Bergbau, falls jemand auf diese Idee kommen sollte! Er enthält Aktivkohle, die schädliche Gase (wobei dies kein universelles Mittel gegen alle giftigen Gase ist – auf keinen Fall!) sowie verschiedene flüchtige organische Verbindungen absorbiert. Zusätzlich neutralisiert er unangenehme Gerüche. Aber Achtung: Er ersetzt keinen Lufterfrischer und befreit dich nicht von der Pflicht, regelmäßig zu lüften und zu putzen – besonders, wenn dein Essen von letzter Woche in der Küche gerade eine zweite Existenz entwickelt.</span></span></li></ul><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Es gibt auch Luftreiniger mit sieben oder sogar acht Filterschichten oder Filtern. Doch ob sie tatsächlich effektiver sind, ist eine ganz andere Frage.</span></span></p><h2>5. Etwas gegen Bakterien, Viren und Schimmel – die Ionisierung</h2><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Eine der beliebten Zusatzfunktionen von Luftreinigern ist die&nbsp;Ionisierung. Sie hilft effektiv, Allergene zu neutralisieren und macht Bakterien sowie Viren in der Luft den Garaus. Auch Schimmelsporen werden dadurch bekämpft.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Ohne tief in chemische Details abzutauchen, lässt sich die Wirkung der Ionisierung vereinfacht so beschreiben:&nbsp;Durch den Prozess werden Bakterien, Viren und Schimmelsporen in der Luft geschädigt und unschädlich gemacht. Das bedeutet, dass sie sich nicht weiter vermehren können und aus der Raumluft entfernt werden.</span></span></p><p><span style="font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:12.0pt;"><span style="line-height:107%;" lang="DE"><strong>Das Gehirn eines „respektablen“ Luftreinigers</strong></span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Niemand möchte ständig neben dem Luftreiniger stehen und die Einstellungen manuell anpassen – mal schneller, mal langsamer, dann wieder schneller… das wäre ja Wahnsinn. Und irgendwann ist die Luft schließlich sauber genug, sodass das Gerät nicht mehr auf voller Leistung laufen muss.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Zum Glück gibt es dafür</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Luftqualitätssensoren und den Automatikmodus</strong>. <strong>Beim ersten Einschalten analysiert der Sensor die Luftqualität</strong>, <strong>indem das Gerät für eine kurze Zeit intensiv Luft ansaugt.&nbsp;</strong>Anschließend stellt es sich automatisch auf den passenden Reinigungsmodus ein.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Du kannst dich also entspannt auf die Couch setzen, mit deiner besseren Hälfte eine Kerze für die romantische Stimmung anzünden und einen Film schauen. Und der Luftreiniger?</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Er arbeitet weiter und überwacht die Luftqualität selbstständig</strong>. Nur erschreck dich nicht, wenn er plötzlich kurzzeitig hochschaltet – er hat nur den Rauch deiner gelöschten Kerze wahrgenommen.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Natürlich ist niemand gezwungen, den Automatikmodus zu nutzen. <strong>Der Luftreiniger kann auch manuell gesteuert werden</strong> – allerdings ist das weniger effizient und verbraucht oft mehr Energie.</span></span></p><h2>6. Das Gehirn eines „respektablen“ Luftreinigers</h2><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Niemand möchte ständig neben dem Luftreiniger stehen und die Einstellungen manuell anpassen – mal schneller, mal langsamer, dann wieder schneller… das wäre ja Wahnsinn. Und irgendwann ist die Luft schließlich sauber genug, sodass das Gerät nicht mehr auf voller Leistung laufen muss.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Zum Glück gibt es dafür</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Luftqualitätssensoren und den Automatikmodus</strong>. <strong>Beim ersten Einschalten analysiert der Sensor die Luftqualität</strong>, <strong>indem das Gerät für eine kurze Zeit intensiv Luft ansaugt.&nbsp;</strong>Anschließend stellt es sich automatisch auf den passenden Reinigungsmodus ein.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Du kannst dich also entspannt auf die Couch setzen, mit deiner besseren Hälfte eine Kerze für die romantische Stimmung anzünden und einen Film schauen. Und der Luftreiniger?</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Er arbeitet weiter und überwacht die Luftqualität selbstständig</strong>. Nur erschreck dich nicht, wenn er plötzlich kurzzeitig hochschaltet – er hat nur den Rauch deiner gelöschten Kerze wahrgenommen.</span></span></p><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;font-size:11.0pt;"><span lang="DE">Natürlich ist niemand gezwungen, den Automatikmodus zu nutzen. <strong>Der Luftreiniger kann auch manuell gesteuert werden</strong> – allerdings ist das weniger effizient und verbraucht oft mehr Energie.</span></span></p><h2>7. Steuerung, Steuerung, Steuerung</h2><p><span style="color:black;font-family:&quot;Aptos&quot;,sans-serif;"><span lang="DE">Und für alle, die es gerne bequem haben:</span><span class="apple-converted-space" lang="DE">&nbsp;</span><span lang="DE"><strong>Viele Luftreiniger lassen sich per App über das Smartphone steuern</strong>. Das ist allerdings nicht bei allen Modellen der Fall, und der Funktionsumfang kann variieren. Aber für diejenigen, die Komfort schätzen und gerne alles unter Kontrolle haben, ist diese Funktion definitiv eine Erleichterung.</span></span></p><h2>8. Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt:</h2>

<p><span lang="PL">Jesteś w górach. Jest ciepły, letni poranek. Stajesz na spektakularnym wzniesieniu. Przed tobą rozciąga się bezkresna zieleń porastająca stoki, wzgórza i pagórki. Omiatasz ten piękny krajobraz wzrokiem. Słońce przyjemnie ogrzewa ci twarz, a ty się w tym momencie uśmiechasz i jak kwiatek o poranku wyciągasz głowę ku promieniom. Delikatna bryza owiewa twoje policzki, uderzając niesamowitą świeżością, a ty robisz głęboki wdech i cieszysz nią… Właśnie… Tą świeżością…</span></p><p><span lang="PL">Wracając do miasta patrzysz na horyzont usiany dachami domów i wieżowców. Patrzysz ponad nie i … chyba zbiera się na burzę, bo taka ciemnawa niby chmurka jest nad całym twoim miastem. Chmurka? No nie. Nie chmurka… smog! Witamy z podróży!</span></p><p><span lang="PL">A teraz wchodzisz do siebie. Otwierasz drzwi i…? Tą świeżością górską raczej nie powiało… Dodam więcej. Paleta zapachów może być równie bogata co tych górskich łąk, ale czy tak samo przyjemna? Nie poddajesz się. Bierzesz głęboki oddech i… powietrze jakoś cięższe ci się wydaje… normalnie kapeć, jak nic. Patrzysz kątem oka w powietrze podświetlone promieniem słońca wpadającym przez okno i… łapiesz się za głowę. Co to ma być?! Co w tym powietrzu lata?! Ile tu kurzu!</span></p><p><span lang="PL">No i co z tym robisz? Szukasz rozwiązania. Jakiego? Brudne powietrze. Smród jak nie wiedzieć co. Kurzu tyle sobie lata jakby się sam mnożył na oczach. Jakoś to trzeba oczyścić. Czyli? Wybór pada na…? Oczyszczacz powietrza! Ale jaki? I co on właściwie takiego potrafi? Jak ten oczyszczacz powietrza działa?</span></p><div class="menu"><p>W skrócie:</p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>1. Czym jest oczyszczacz powietrza ➡️</strong></p><p><strong>2. Jak działa oczyszczacz powietrza ➡️</strong></p><p><strong>3. Działanie oczyszczacza powietrza bardziej dogłębnie ➡️</strong></p><p><strong>4. Co dokładnie dzieje się podczas działania oczyszczacza powietrza ➡️</strong></p><p><strong>5. Mózg każdego „szanującego się” oczyszczacza powietrza ➡️</strong></p><p><strong>6. Sterowanie, sterowanie, sterowanie ➡️</strong></p><p><strong>7. Nasz poradnik – nasze produkty. Co&nbsp;cleangang używa i poleca? ➡️</strong></p></div><h2>1. Czym jest oczyszczacz powietrza</h2><p><span lang="PL">Zacznijmy od początku. Czym jest oczyszczacz powietrza? Uwaga… nazwa nie wprowadza w błąd! <strong>Oczyszczacz powietrza to urządzenie do oczyszczania powietrza.</strong> Można się było domyśleć.&nbsp;</span></p><p><span lang="PL">Idziemy dalej. Już mniej oczywiste. To, że oczyszcza to super, ale z czego? Zadaniem oczyszczacza jest pozbycie się z powietrza:</span></p><ul style="list-style-type:disc;"><li><span lang="PL">wirusów</span></li><li><span lang="PL">bakterii</span></li><li><span lang="PL">roztoczy</span></li><li><span lang="PL">pleśni</span></li><li><span lang="PL">sierści zwierząt</span></li><li><span lang="PL">kurzu</span></li><li><span lang="PL">nieprzyjemnych zapachów jak dym tytoniowy czy innych nieprzyjemnych woni &nbsp;(nie mylmy z odświeżaczem powietrza)</span></li><li><span lang="PL">smogu</span></li><li><span lang="PL">innych szkodliwych cząsteczek i mikroorganizmów bezkarnie wizytujących w naszym mieszkaniu bez pozwolenia</span></li></ul><p><span lang="PL">Skoro oczyszczacz powietrza zbierze to wszystko, to lecę i biorę pierwszy lepszy. Nie! Są różne oczyszczacze powietrza z różnymi funkcjami i na dodatek z różnymi technologiami oczyszczania.&nbsp;</span></p><h2>2. Jak działa oczyszczacz powietrza</h2><p><span lang="PL"><strong>Zasada działania oczyszczacza powietrza jest bardzo prosta.</strong> Urządzenie zasysa najpierw powietrze z pomieszczenia, w którym się znajduje. W procesie zasysania powietrze przechodzi przez szereg filtrów różnego typu, odpowiadających za wyłapanie zanieczyszczeń, do których zostały przeznaczone, a następnie zassana ilość powietrza jest oddana na zewnątrz urządzenia już oczyszczona. Nic prostszego.&nbsp;</span></p><p><span lang="PL">Tłumacząc może bardziej zrozumiale. Każdy chyba słyszał i widział akwaria lub może nawet miał jedno w swoim życiu. Oczyszczacz powietrza w jego działaniu można spokojnie porównać do działania filtra w baniaczku z rybkami. Najważniejszy jest filtr lub filtry jakie są w urządzeniu oraz przepływ - wody w przypadku filtra akwariowego, a powietrza w przypadku oczyszczacza.</span></p><p><span lang="PL">Albo jeszcze prościej (dla tych, co akwarium nie było jasnym odniesieniem): oczyszczacz powietrza działa jak odkurzacz, tylko filtry znajdują się przed wlotem powietrza, a nie, jak w odkurzaczu, przed wylotem.</span></p><h2>3. Działanie oczyszczacza powietrza bardziej dogłębnie</h2><p><span lang="PL">Podstawowa zasada działania oczyszczacza powietrza jest prosta i wydawać by się mogło, że nie ma co się zastanawiać. Brać pierwszy lepszy i pozamiatane. Fajnie by było. Ale tak nie jest! Jak zwykle rynek nie ułatwia nikomu wyboru. <strong>Głównym trzonem działania oczyszczaczy powietrza jest zastosowana w nich filtracja.</strong> Dokładniej mówiąc - filtry i ich przeznaczenie. Na dodatek są też dodatkowe funkcje filtracyjne i funkcje użytkowe, które wspomagają proces oczyszczania. Każdy oczyszczacz powietrza ma także możliwość ustawienia różnych trybów pracy, według twojej potrzeby.</span></p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad2_41cb9a6db5.webp" alt="nad2.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad2_41cb9a6db5.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad2_41cb9a6db5.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad2_41cb9a6db5.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad2_41cb9a6db5.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><h2>4. Co dokładnie dzieje się podczas działania oczyszczacza powietrza</h2><p><span lang="PL">Wentylator, będący podstawą urządzenia, zasysa powietrze. Od jego mocy i wydajności zależy jak wielkie pomieszczenie będzie mógł oczyszczacz obsłużyć.</span></p><p><span lang="PL">Zasysane powietrze przechodzi przez filtry umieszczone przed wentylatorem. Zazwyczaj znajdują się tam trzy poziomy filtracji:</span></p><ul style="list-style-type:disc;"><li><span lang="PL"><strong>Filtr wstępny</strong> (filtracja wstępna): na nim zatrzymują się największe z zabrudzeń, takie jak kurz, sierść zwierząt, inne relatywnie duże elementy latające w powietrzu.</span></li><li><span lang="PL"><strong>Filtr HEPA:</strong> główna część filtracji wyłapująca pyły zawieszone w powietrzu będące składnikami smogu (PM10, PM2,5, PM1 – jest to klasyfikacja wielkości cząsteczek i tym samym po tych oznaczeniach możesz rozpoznać przeciw czemu będzie skuteczny dany filtr HEPA), alergenów różnego typu, roztoczy, pleśni i zwierzątek. W niektórych oczyszczaczach spotkasz zamiast filtru HEPA filtr EPA. Różnica jest taka, że jest on mniej dokładny w wyłapywaniu cząsteczek z powietrza, mówiąc w wielkim skrócie.</span></li><li><span lang="PL"><strong>Filtr węglowy:</strong> nie jest to filtr z węgla kopalnianego, jak niektórym mogłoby przyjść do głowy! W tym filtrze znajdziesz węgiel aktywny, który szkodliwe gazy (niech nie wpadnie ci do głowy pomysł, że jest to rozwiązanie uniwersalne na wszystkie trujące gazy, NIE JEST!) oraz różne lotne związki organiczne. Na dodatek neutralizuje nieprzyjemne zapachy (Nie! Nie zastąpi odświeżacza powietrza. I nie! Nie zwalnia ciebie z obowiązku sprzątania w kuchni gdzie Twój obiad sprzed tygodni przeżywa odrodzenie oraz sprzątania w innych pomieszczeniach)</span></li></ul><p><span lang="PL">Musisz pamiętać, że filtr HEPA, jak i węglowy podlegają zabrudzeniom i są filtrami wymiennymi. Co do filtra wstępnego w większości wystarczy go wyczyścić.</span></p><p><span lang="PL">Zdarzają się oczyszczacze powietrza mające nawet 7 i 8 warstw filtrujących lub filtrów, ale czy faktycznie są one skuteczniejsze to już odrębny temat.</span></p><p><span lang="PL"><strong>Coś na bakterie, wirusiki i pleśń, czyli jonizacja</strong></span></p><p><span lang="PL">Popularną funkcją dodatkową w działaniu oczyszcza powietrza jest jonizacja. Skutecznie neutralizuje alergeny oraz dobiera się bakteriom i wirusom w powietrzu „do skóry”. Działa też na pleśń. Aby nie wchodzić i nie zanudzać tutaj rozwodami natury chemicznej, można powiedzieć, grubo uogólniając, że jonizacja uszkadza bakterie, wirusy i rodniki pleśni.</span></p><h2>5. Mózg każdego „szanującego się” oczyszczacza powietrza</h2><p><span lang="PL">Nikt chyba nie myślał, że będzie stać nad oczyszczaczem powietrza i ręcznie sterować co chwila jego pracą. Raz wolniej. Raz szybciej. Raz jeszcze wolniej… można by było zwariować. Na dodatek nadejdzie przecież moment, w którym to powietrze w pomieszczeniu będzie wystarczająco czyste i nie trzeba utrzymywać urządzenia na najwyższych obrotach. Oczywiście, że nie! Od tego mamy czujnik zanieczyszczeń i tryb automatyczny. <strong>Czujnik przy pierwszym włączeniu urządzenia zbada powietrze przez intensywny okres zasysania powietrza i dobierze odpowiedni tryb pracy oczyszczacza.</strong> Ty sobie usiądź na kanapie ze swoją drugą połówką, zapal dla romantycznego nastroju świeczkę i… obejrzyjcie jakiś film? A co potem z oczyszczaczem? Potem sam będzie dalej monitorował sytuację. Tylko nie wyskocz z kanapy jak nagle włączy się na chwilę na wyższe obroty, bo wyczuł dym ze zgaszonej przez ciebie świeczki.</span></p><p><span lang="PL">Oczywiście, nikt nie karze ci używać trybu automatycznego w urządzeniu. <strong>Działanie oczyszczacza powietrza możesz spokojnie dostosować ręcznie</strong>, ale jest to mniej wydajne i mniej energooszczędne.</span></p><h2>6. Sterowanie, sterowanie, sterowanie</h2><p><span lang="PL">Oczywiście nie można zapomnieć o najważniejszej funkcji dla wygodnych… aplikacja i <strong>sterowanie oczyszczaczem powietrza z telefonu</strong>. Jak najbardziej jest to możliwe. Nie we wszystkich modelach to występuje i są różne zakresy możliwości sterowania, ale jest to znaczne ułatwienie, szczególnie dla ludzi lubiących wygodę i uwielbiających mieć wszystko pod kontrolą.</span></p><h2><strong>7. Nasz poradnik – nasze produkty. Cleangang używa i poleca:</strong></h2>

Zasada działania oczyszczacza powietrza jest bardzo prosta. Urządzenie zasysa najpierw powietrze z pomieszczenia, w którym się znajduje. W procesie zasysania powietrze…

Jak działa oczyszczacz powietrza

Jak działa oczyszczacz powietrza?

Die Funktionsweise eines Luftreinigers ist denkbar einfach. Das Gerät saugt zuerst die Luft aus dem Raum an, in dem es sich befindet. Während dieses Vorgangs wird die Luft…

Wie funktioniert ein Luftreiniger?

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<p>Saugroboter. Reinigungsroboter. Klingt super futuristisch, oder?</p><p>Ein echter Traum für alle, die ihre Zeit lieber mit allem Möglichen verbringen – nur nicht mit Staubsaugen und Bodenreinigung. Stimmt’s Stimmt! Und warum sollte das etwas Schlechtes sein? Wir alle schätzen unsere Zeit. Schließlich gibt es so viele spannendere und angenehmere Dinge zu tun, als sich Gedanken über schmutzige Böden zu machen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, den Alltag zu erleichtern – warum nicht?</p><p>Früher hat man das nur in Science-Fiction-Filmen gesehen. Die Idee, dass Roboter unsere Haushaltsaufgaben übernehmen, klang wie Zukunftsmusik. Und jetzt? Du kannst entspannt sitzen bleiben, während ein kleiner Helfer deine Wohnung blitzblank reinigt. Und seien wir ehrlich: Wer gibt nicht gerne mal Anweisungen zu Hause? Klingt traumhaft, oder? Genau dieser Moment ist jetzt da – zumindest ein kleines bisschen. Vielleicht nicht ganz wie Im Fernsehen (ein „Maschinenaufstand“ im Wohnzimmer brauchen wir wirklich nicht), aber dein Saugroboter macht schon eine Menge möglich!</p><p>Magst du Staubsaugen? Wohl kaum.</p><p>Herumrennen, Kabel entwirren, Möbel rücken – und dann noch der Lärm und dieser Geruch? Teppiche saugen? Nein, danke! Es geht auch einfacher!</p><p>Die Lösung? Ein Saugroboter! Klingt doch einfach: Du gehst online, suchst in deinem Lieblingsshop nach „Saugroboter“ oder „Reinigungsroboter“, bestellst, und schon bist du das Staubsaugen los. Nie wieder schmutzige Böden – richtig? Naja, ganz so leicht ist es dann doch wieder nicht. Sonst wärst du jetzt ja nicht hier.</p><p>Das Angebot ist riesig. Komplizierte Namen, unzählige Funktionen, und alle Modelle versprechen, alles zu können – außer vielleicht Kaffee zu kochen (aber wer weiß, was unsere Zukunft nun bringt?). Bevor du dich für einen Saugroboter entscheidest, solltest du aber erst einmal wissen, wie diese cleveren kleinen Helfer überhaupt funktionieren.</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad2_0affd7cc87.jpg" alt="nad2.jpg" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad2_0affd7cc87.jpg 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad2_0affd7cc87.jpg 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad2_0affd7cc87.jpg 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad2_0affd7cc87.jpg 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="menu"><p><i>Kleiner Überblick:</i></p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>1. Welchen Saugroboter solltest du also wählen? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-2"><p><strong>2. Wie funktioniert ein Saugroboter - was kann er eigentlich? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-3"><p><strong>3. Sensoren und Detektoren&nbsp;➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-4"><p><strong>4. Wie sieht’s mit der Saugleistung aus? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-5"><p><strong>5. Navigation leicht gemacht ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-6"><p><strong>6. „Kleiner Roboter, bitte reinigen!” ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-7"><p><strong>7. Vollautomatische Modelle ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-8"><p><strong>8. Tipps zur richtigen Wahl ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-9"><p><strong>9. Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt ➡️</strong></p></div><div class="1"><h2>1. Welchen Saugroboter solltest du also wählen?</h2></div><p>Finde heraus, welche Funktionen für dich wichtig sind, und entscheide dich für den Roboter, der am besten zu deinem Haushalt passt. Ob Einsteigermodell oder High-End-Gerät – es gibt für jeden den passenden kleinen Helfer:</p><ul><li><div>Saugroboter für die Trockenreinigung</div></li><li><div>Saugroboter mit Wischfunktion (oft auch als Trocken- und Nassreinigungsroboter, Saugroboter mit Reinigungsfunktion oder 2-in-1-Reinigungsroboter bezeichnet)</div></li><li><div>Reinigungsroboter mit Wischfunktion (für<br>Nassreinigung)</div></li></ul><p>Lass uns annehmen, dass Begriffe wie Saugroboter, Reinigungsroboter und Staubsaugerroboter alle dasselbe Gerät meinen. Das macht es für dich einfacher, alles zu verstehen.</p><p>Du entscheidest, welches Gerät du brauchst. Möchtest du nur saugen, oder suchst du eine Lösung, die nicht nur Staub entfernt, sondern deine Böden gleichzeitig glänzend und frisch duftend hinterlässt? Eine recht einfache Entscheidung… oder möchtest du, dass der Roboter nur für dich wischt? Ach, diese Entscheidungen…</p><p>Denk an eine altbewährte Regel: Geräte mit zwei verschiedenen Funktionen haben immer Vor- und Nachteile (in diesem Fall: Trocken- und Nassreinigung). Wir sprechen hier von einem Saugroboter mit Wischfunktion. Der Preis kann ein verlockender Grund sein, sich für ein 2-in-1-Modell zu entscheiden, aber ist es wirklich die beste Wahl? Ganz ehrlich? Die Qualität der Wischfunktion eines solchen Geräts wird selten höchsten Ansprüchen genügen. Es ist eher so, als würdest du die Oberfläche mit einem feuchten Tuch abwischen – für eine schnelle Auffrischung reicht das aus. Bei eingetrockneten oder klebrigen Flecken kannst du jedoch keine Wunder erwarten. Wenn dir das genügt, ist das in Ordnung.</p><p>Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass die primäre Funktion eines solchen Roboters das Saugen ist, während das Wischen eher ein zusätzliches Feature darstellt, um das Gerät attraktiver zu machen. Denke auch daran: Wenn das Gerät kaputtgeht, verlierst du sowohl die Saug- als auch die Wischfunktion. Und dann? Dann holst du den alten Staubsauger (falls du noch einen hast) oder den Besen und anschließend den Wischmopp hervor – und stehst wieder doppelt im Einsatz.</p><p>Die beste Lösung wäre, zwei separate Geräte zu kaufen: einen Saugroboter und einen Wischroboter. Diese ergänzen sich hervorragend, aber natürlich steigt auch der Preis entsprechend.</p><p>Am Ende hängt alles davon ab, welche Prioritäten du setzt und wie viel Komfort du dir leisten möchtest.&nbsp;😊</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad2_8361dda174.webp" alt="nad2.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad2_8361dda174.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad2_8361dda174.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad2_8361dda174.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad2_8361dda174.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="2"><h2>2. Wie funktioniert ein Saugroboter - was kann er eigentlich?</h2></div><p><strong>Wie funktionieren Saugroboter eigentlich?</strong> Die Frage klingt simpel: Ich schalte ihn ein und… er macht alles von selbst. Fast. <strong>Die größte Stärke von Reinigungsrobotern ist ihre Automatisierung</strong>. Es gibt Geräte, die du einmal einstellst und konfigurierst – und das war’s. Ab diesem Moment übernimmt der Saugroboter die gesamte Arbeit.</p><div class="3"><h2>3. Sensoren und Detektoren&nbsp;</h2></div><p>Wie arbeitet ein Saugroboter? <strong>Seine Funktionsweise basiert auf der Fähigkeit, zu reinigen, Hindernisse zu erkennen und zu umgehen, eine Karte deiner Wohnung zu erstellen und sich zu merken, wo er bereits gesaugt hat</strong>. All das wird durch die integrierten Sensoren möglich.</p><p>Dank dieser Sensoren kann dein kleiner Helfer problemlos durch den Raum navigieren, Hindernisse wie Möbel und Wände umgehen und sogar Unterschiede im Bodenbelag erkennen (zum Beispiel, wenn er von Fliesen auf einen Teppich trifft). Günstigere Modelle können jedoch ab und zu anecken und wie ein Flummi gegen die Wand prallen – immerhin hartnäckig, oder?</p><p>Die Sensoren unterscheiden sich in Qualität und Anzahl je nach Modell. Höherwertige Geräte sind oft mit Treppensensoren ausgestattet, die Stürze vermeiden. Manche Roboter können sogar den Verschmutzungsgrad des Bodens erkennen und ihre Intensität und Reinigungsstrategie entsprechend anpassen. Jetzt fehlt nur noch ein Modell, das Kaffee machen kann!&nbsp;&nbsp;😊</p><p><strong>Beachte, dass nicht alle Saugroboter Teppiche erkennen können und auch nicht jedes Modell für die Teppichreinigung geeignet ist</strong>.</p><div class="4"><h2>4. Wie sieht’s mit der Saugleistung aus?</h2></div><p><strong>Die Funktionsweise eines Saugroboters unterscheidet sich nicht von der eines herkömmlichen Staubsaugers</strong>. Er besitzt einen Auffangbehälter, in dem der eingesaugte Schmutz gesammelt wird. Bei Modellen mit Wischfunktion wird ein separater Wassertank mit Wasser oder Reinigungsmittel befüllt.</p><p>Bei 2-in-1-Robotern gibt es zwei Arten von Tanks: Entweder wird der Schmutzbehälter gegen einen Wassertank ausgetauscht, um die Wischfunktion zu aktivieren, oder das Gerät verfügt über zwei separate Tanks – einen für Schmutz und einen für Wasser.</p><p><strong>Wie bei herkömmlichen Staubsaugern verfügen auch Saugroboter über Filter&nbsp;</strong>wie HEPA-Filter, <strong>die regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten sind sie jedoch kabellos</strong> und arbeiten mit einer Batterie. Du musst also bedenken, dass ihre Arbeitszeit begrenzt ist. Wenn dein Modell nicht selbstständig zur Ladestation zurückkehrt, musst du daran denken, es manuell aufzuladen.</p><p>Saugroboter sind kleine technische Wunderwerke, die dir das Leben erleichtern – vorausgesetzt, du wählst das richtige Modell für deine Bedürfnisse!&nbsp;😊</p><div class="5"><h2>5. Navigation leicht gemacht</h2></div><p>Die Navigation in Saugrobotern ist eine geniale Sache. Mithilfe von Sensoren zur Distanzmessung und manchmal auch kleinen Kameras können diese cleveren Helfer eine „Karte“ deiner Wohnung oder deiner Räume erstellen und speichern. Dieser Prozess wird als&nbsp;<strong>Mapping</strong>&nbsp;bezeichnet.</p><p>Auf Grundlage dieser Karte bewegt sich der Saugroboter sicher durch dein Zuhause, verliert nicht die Orientierung und reinigt die gesamte Fläche gründlich. Er erinnert sich sogar daran, wo er bereits gesaugt hat – so präzise, dass du es selbst wahrscheinlich nicht besser hinbekommen würdest!&nbsp;😉</p><h3>Ohne Smartphone geht nichts!</h3><p>Fast alle Saugroboter sind mittlerweile mit WiFi ausgestattet und verfügen über eine eigene App für dein Smartphone. Wir haben doch sowieso alles auf unseren Handys – warum also nicht auch den Staubsauger?&nbsp;</p><p>Dank der App kannst du deinen kleinen Helfer steuern, verschiedene Funktionen einstellen und sogar die erstellten Raumkarten bearbeiten. Was genau möglich ist, hängt jedoch vom Modell und Hersteller ab. Mit der richtigen Wahl hast du die volle Kontrolle – direkt in deiner Hand!&nbsp;😊</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad6_1_240ce019d3.webp" alt="nad6 (1).webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad6_1_240ce019d3.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad6_1_240ce019d3.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad6_1_240ce019d3.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad6_1_240ce019d3.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="6"><h2>6. „Kleiner Roboter, bitte reinigen!”</h2></div><p>Klingt lustig? Zugegeben, ein bisschen. Aber ja, <strong>du kannst deinem Saugroboter tatsächlich Befehle erteilen! </strong>Nicht alle Modelle verfügen über eine Sprachsteuerung, aber bei denen, die es integriert haben, kannst du deine Anweisungen ganz bequem per Sprachbefehl geben – fühl dich ruhig wie der König oder die Königin deines Zuhauses.</p><div class="7"><h2>7. Vollautomatische Modelle&nbsp;</h2></div><p>Kann ein Saugroboter noch mehr Roboter sein? Absolut! <strong>Es gibt Modelle, die sich nicht nur selbstständig zur Ladestation begeben</strong>, wenn ihre Batterie leer wird, sondern nach dem Aufladen genau dort weitermachen, wo sie aufgehört haben. Das klingt schon fast wie Science-Fiction, oder?</p><p>Aber es geht noch weiter: Premium-Modelle mit automatischer Entleerungsstation leeren ihren Auffangbehälter selbst und setzen dann ihre Arbeit fort. Bei solchen Funktionen kannst du wirklich vergessen, dass es jemals deine Aufgabe war, dich um saubere Böden zu kümmern.&nbsp;</p><p>Wer will da noch ans Staubsaugen denken, wenn der Roboter alles für dich übernimmt?&nbsp;😊</p><p><strong>cleangang- Experten Tipps</strong></p><p>Hier eine <strong>Liste wichtiger Funktionen</strong>, auf die du bei der Auswahl eines&nbsp;<strong>Saugroboters</strong>&nbsp;achten solltest:</p><ul><li><div>Akkulaufzeit und Ladezeit</div></li><li><div>Reinigung von Bodenarten&nbsp;(z. B. Teppich, Hartboden)</div></li><li><div>Reinigungsarten: Trocken, Nass oder 2-in-1</div></li><li><div>Größe des Auffangbehälters und/oder Wassertanks</div></li><li><div>Lautstärke</div></li><li><div>Planbare Reinigung</div></li><li><div>App-Steuerung und Funktionen</div></li><li><div>Virtuelle Barrieren&nbsp;(Ausschluss bestimmter Bereiche)</div></li><li><div>Mapping und Navigation</div></li><li><div>Dockingstation</div></li><li><div>Dockingstation mit automatischer Entleerung</div></li></ul><div class="9"><h2>9. Unsere Empfehlungen – Cleangang - Produkte:</h2></div><p>&nbsp;</p>

Erfahre wie ein Saugroboter funktioniert: automatische Reinigung, Hinderniserkennung, Navigation mit Wohnungskarte und intelligente Technologie für ein sauberes Zuhause.

Wie funktioniert ein Saugroboter?

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<p><strong>Der Kamin – Stil, Wärme und Entspannung, aber wie bleibt er sauber?</strong>&nbsp;</p><p>Ein Kamin bringt echte Wohlfühlatmosphäre in dein Zuhause! Er schafft eine einzigartige Atmosphäre, beruhigt mit dem Anblick von brennendem Holz und ist der perfekte Ort, um kalte Hände zu wärmen. Ob mit einer Tasse Tee oder einem Glas Wein – ein Kamin bietet nicht nur Wärme, sondern ist auch ein echter Hingucker.&nbsp;</p><p><strong>Aber wie hältst du ihn sauber, damit er nicht nur&nbsp;toll aussieht, sondern auch reine Entspannung bietet?</strong> Die richtige Reinigung des Kamins von Ruß und Schmutz ist entscheidend, um ihn langfristig funktionsfähig und ästhetisch ansprechend zu halten.&nbsp;</p><p>Wir zeigen dir, wie du das effektiv und sicher machen kannst.&nbsp;</p><div class="menu"><p>In Kürze:</p></div><div class="menu-header scrollto-1"><p><strong>1. Warum sollte man den Kamin regelmäßig reinigen? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-2"><p><strong>2. Wie oft sollte man den Kamin reinigen? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-3"><p><strong>3. Kaminreinigung – wie bereite ich mich darauf vor? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-4"><p><strong>4. Sichere Kaminreinigung: Schritt für Schritt ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-5"><p><strong>5. Wann sollte man einen Fachmann rufen? ➡️</strong></p></div><div class="menu-header scrollto-6"><p><strong>6. Unser Ratgeber – unsere Produkte. Was Cleangang verwendet und empfiehlt. ➡️</strong></p></div><div class="1"><h2><strong>1. Warum sollte man den Kamin regelmäßig reinigen?</strong>&nbsp;</h2></div><p>Nur ein sauberer Kamin ermöglicht dir den Genuss vom knisternden und wärmenden Feuer. Durch eine schmutzige Scheibe kannst du das&nbsp;tanzende&nbsp;Feuer gar nicht erst sehen. Eine regelmäßige Reinigung steigert außerdem die Heizleistung und verlängert die Lebensdauer des Kamins. Sie reduziert Brandgefahren und verbessert die Luftqualität in deinem Zuhause. Und last but not least: Ein schmutziger Kamin ist alles andere als schick – er wirkt&nbsp;nicht&nbsp;und verfehlt seine dekorative Wirkung.&nbsp;</p><div class="2"><h2><strong>2. Wie oft sollte man den Kamin reinigen?</strong>&nbsp;</h2></div><p>Wie häufig du den Kamin reinigst, hängt davon ab, wie intensiv du ihn nutzt, welches Brennmaterial du verwendest und von deinen persönlichen Vorlieben. Vor Beginn der Heizsaison ist eine gründliche Inspektion ein Muss. Falls dir etwas verdächtig vorkommt, rufe einen Fachmann. Überprüfe regelmäßig die Aschemenge – wenn sie sich häuft, ist es Zeit, sie zu entfernen. So bleibt dein Kamin nicht nur ein echter Hingucker, sondern funktioniert auch langfristig zuverlässig.&nbsp;</p><div class="3"><h2><strong>3. Kaminreinigung – wie bereitet man sich vor?</strong>&nbsp;</h2></div><p>Achte nicht nur auf die richtigen Reinigungsmittel, sondern auch auf geeignete Produkte, die deine Sicherheit und die deines Umfelds gewährleisten. Das ist schon mehr als die halbe Miete.&nbsp;</p><p><strong>Das absolute Minimum für die Reinigung:&nbsp;</strong>&nbsp;</p><p>1. <a class="Hyperlink SCXW172856414 BCX0" href="/p/einmalhandschuhe-latexfrei-l-50-stuck" rel="noreferrer noopener" target="_blank" title="/p/einmalhandschuhe-latexfrei-l-50-stuck"><strong><u>Einmalhandschuhe</u></strong></a> – schützen deine Hände vor Schmutz, Ruß und dem Kontakt mit Reinigungsmitteln, die Hautreizungen oder sogar Verätzungen verursachen können.&nbsp;</p><p><strong>2. Papiertücher oder weiche Tücher</strong> – ideal zum Reinigen der Kaminscheibe.&nbsp;</p><p><strong>3. Universelle&nbsp;</strong><a class="Hyperlink SCXW172856414 BCX0" href="/p/20-mikrofasertucher-box" rel="noreferrer noopener" target="_blank" title="/p/20-mikrofasertucher-box"><strong><u>Mikrofasertücher</u></strong></a> – perfekt für die Reinigung und Politur der Kaminverkleidung.&nbsp;</p><p><strong>4. Bürste</strong> – bewährt sich bei hartnäckigem Schmutz im Brennraum.&nbsp;</p><p><strong>5. Schutzmaske</strong> – verhindert Schwindelgefühle, die durch das Einatmen von Mikropartikeln nach der Verwendung von Reinigungsmitteln entstehen können.&nbsp;</p><p><strong>6. Schutzbrille</strong> – unverzichtbar, um deine Augen vor versehentlichen Spritzern des Reinigungsmittels zu schützen.&nbsp;</p><p>Denke daran:&nbsp;<strong>Wie du pflegst, so hast du’s.</strong> Eine gründliche Kaminreinigung sollte nicht nur das Innere, sondern auch die Scheibe, das Brennraum, den Einsatz und die Verkleidung umfassen.&nbsp;</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad_czyszczenie_wpladu_kominkowego_d6b7508cfe.webp" alt="nad czyszczenie wpladu kominkowego.webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad_czyszczenie_wpladu_kominkowego_d6b7508cfe.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad_czyszczenie_wpladu_kominkowego_d6b7508cfe.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad_czyszczenie_wpladu_kominkowego_d6b7508cfe.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad_czyszczenie_wpladu_kominkowego_d6b7508cfe.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><div class="4"><h2><strong>4. Sicheres Reinigen des Kamins – Schritt für Schritt</strong>&nbsp;</h2></div><p>Der Kamin wird am besten in Etappen gereinigt. Hier sind die Schritte im Detail:&nbsp;</p><p><strong>Reinigen der Kaminscheibe</strong>&nbsp;</p><p>Eine saubere Scheibe sorgt für einen klaren Blick auf das brennende Holz und schafft eine besondere Atmosphäre im Raum, der vom Feuerschein erfüllt ist.&nbsp;</p><p><strong>1. Nie die Scheibe während oder direkt nach dem Heizen reinigen.</strong> Stelle sicher, dass die Tür und das Glas vollständig abgekühlt sind.&nbsp;</p><p>2. Trage&nbsp;<strong>Einweghandschuhe</strong>, eine&nbsp;<strong>Schutzmaske</strong> und&nbsp;<strong>Schutzbrille</strong>.&nbsp;</p><p>3. Öffne die&nbsp;Kamintür mit der Scheibe und lege ein Stück Karton darunter. So verhinderst du, dass Schmutz auf den Boden fällt.&nbsp;</p><p>4. Entferne oberflächlichen Schmutz mit einem Papiertuch oder einem weichen Tuch.&nbsp;</p><p>5. Sprühe etwas&nbsp;<strong>veganen Reiniger in Schaumform</strong> wie den&nbsp;<a class="Hyperlink SCXW152240747 BCX0" href="/p/kaminglas-reiniger-500-ml" rel="noreferrer noopener" target="_blank" title="/p/kaminglas-reiniger-500-ml"><i><strong><u>Kaminglas-Reiniger</u></strong></i></a><i>&nbsp;</i>auf ein Papiertuch oder ein weiches Tuch und wische die Scheibe gründlich ab. Dieses Mittel entfettet das Glas, hinterlässt keine Kratzer und ist geruchsneutral.&nbsp;</p><p><strong>6. TIPP: Vorsicht beim Reinigen der Kaminscheibe!&nbsp;</strong>&nbsp;</p><p>Niemals den Glasreiniger direkt auf die Kaminscheibe sprühen! Verwende ein trockenes&nbsp;Tuch um eventuelle Schlieren zu entfernen.&nbsp;</p><p><strong>Reinigung des Brennraums</strong>&nbsp;</p><p>Eine saubere Brennkammer sorgt für eine optimale Verbrennung und reduziert die Rauch- und Rußbildung.&nbsp;</p><ol><li><div><p>Wiederhole die Schritte aus Punkt 1 und 2 der Kaminscheibenreinigung.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Entferne die Asche mit einer speziellen&nbsp;<strong>Kaminschaufel</strong>.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Reinige die Brennkammer mit einer geeigneten&nbsp;<strong>Bürste</strong>.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Für hartnäckige Verschmutzungen, die durch unsachgemäß verbranntes Holz entstanden sind, verwende den speziellen Reiniger&nbsp;<a class="Hyperlink SCXW111945946 BCX0" href="/p/backofen-grillreiniger-500-ml" rel="noreferrer noopener" target="_blank" title="/p/backofen-grillreiniger-500-ml"><strong><u>Burny Bernie</u></strong></a>. Dieser geruchsfreie Aktivschaum ist einfach anzuwenden:&nbsp;</p></div></li></ol><ul><li><div>Sprühe ihn auf die verschmutzte Oberfläche.&nbsp;</div></li><li><div><p>Lass ihn etwa 5 Minuten einwirken.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Wische die Fläche anschließend mit einem feuchten Schwamm oder Tuch sauber.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Bonus: Dieses Produkt ist nicht nur für den Kamin geeignet, sondern auch ideal zur Reinigung von Backöfen und im Sommer für den Grill!&nbsp;</p></div></li></ul><p><strong>TIPP: Verwende nur richtig getrocknetes Kaminholz!</strong>&nbsp;</p><p>Setze ausschließlich auf Holz, das eine Restfeuchtigkeit von unter 20% aufweist.&nbsp;Feuchtes oder nicht ausreichend getrocknetes Holz&nbsp;führen unweigerlich zu Problemen bei der Nutzung und Reinigung von Kamin und Schornstein. Zudem können dadurch Schäden entstehen, die das Risiko eines Kamin- oder Hausbrandes erheblich erhöhen.&nbsp;</p><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad3_4_14c2aaa4ad.webp" alt="nad3 (4).webp" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad3_4_14c2aaa4ad.webp 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad3_4_14c2aaa4ad.webp 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad3_4_14c2aaa4ad.webp 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad3_4_14c2aaa4ad.webp 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><p><strong>Reinigung des Kamineinsatzes</strong>&nbsp;</p><p>Die regelmäßige Reinigung des Kamineinsatzes sorgt für einen sicheren und effizienten Betrieb.&nbsp;</p><ol><li><div><p>Wiederhole die Schritte aus Punkt 1 und 2 der Brennraumreinigung.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Überprüfe die Bestandteile des Kamineinsatzes, wie den Rost, Deflektor und die Tür. Reinige diese bei Bedarf mit einer Bürste oder einem speziellen Reinigungsmittel.&nbsp;</p></div></li></ol><p>Falls du beschädigte Teile entdeckst,&nbsp;<strong>vermeide eigenständige Reparaturen</strong>, bevor du dich nicht mit einem Fachbetrieb beraten hast.&nbsp;&nbsp;</p><p><strong>TIPP: Achtung bei der Dichtung!</strong>&nbsp;</p><p>Die Dichtung der Kaminscheibe&nbsp;ist&nbsp;das&nbsp;am schnellsten verschleißendes Element. Prüfe die Dichtung: Wenn sie weich und flexibel ist, ist alles in Ordnung. Ist sie jedoch hart oder spröde, kann das die Scheibe gefährden.&nbsp;<strong>In diesem Fall sollte die Dichtung sofort ausgetauscht werden</strong>, um zusätzliche Kosten oder Schäden zu vermeiden.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p><p><strong>Reinigung der Kaminverkleidung</strong>&nbsp;</p><p>Die Reinigung der Kaminverkleidung rundet die Pflege des Kamins ab und sorgt für einen beeindruckenden ersten Eindruck.&nbsp;</p><ol><li><div><p>Entferne oberflächlichen Staub und Schmutz mit einem&nbsp;<strong>weichen Mikrofasertuch</strong>.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Wähle ein Reinigungsmittel, das für das Material der Verkleidung geeignet ist. Beispiele:&nbsp;</p></div></li></ol><ul><li><div><p>Für Granit eignet sich ein Konzentrat-Reiniger für Außensteinflächen. Dieses kann auch bei Terrakotta, Klinker, Feinsteinzeug und Kunststein verwendet werden.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Für Holz ist&nbsp;<strong>Furni Pure</strong> ideal, da es nicht nur Staub und Schmutz, sondern auch Fingerabdrücke entfernt.&nbsp;<strong>Tipp:</strong> Teste das Reinigungsmittel vorab an einer unauffälligen Stelle, um sicherzugehen, dass es keine Spuren hinterlässt.&nbsp;</p></div></li></ul><p><img src="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/nad5_1_5ed9ad9b42.jpg" alt="nad5 (1).jpg" srcset="https://content-staging.cleangang.tech/uploads/thumbnail_nad5_1_5ed9ad9b42.jpg 245w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/small_nad5_1_5ed9ad9b42.jpg 500w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/medium_nad5_1_5ed9ad9b42.jpg 750w,https://content-staging.cleangang.tech/uploads/large_nad5_1_5ed9ad9b42.jpg 1000w," sizes="100vw" width="1600" height="1000"></p><p>3. Poliere die Verkleidung abschließend mit einem trockenen Tuch, um einen glänzenden Look zu erzielen.&nbsp;</p><p><strong>TIPP: So verhinderst du Ruß an Scheibe und Verkleidung!</strong>&nbsp;</p><p>Um Rußbildung an der Kaminscheibe und Verkleidung zu vermeiden, entzünde dein Feuer&nbsp;<strong>von oben nach unten</strong>.&nbsp;</p><ul><li><div><p><strong>Unten:</strong> Große Holzscheite stapeln.&nbsp;</p></div></li><li><div><p><strong>Mitte:</strong> Mittlere und kleine Holzstücke abwechselnd auflegen.&nbsp;</p></div></li><li><div><p><strong>Oben:</strong> Zündhilfe platzieren, etwa bis zur Hälfte des Brennraums.&nbsp;</p></div></li><li><div><p>Zünde die Zündhilfe von oben an, lasse die Tür leicht geöffnet und die Luftzufuhr vollständig geöffnet.&nbsp;</p></div></li></ul><p>Sobald das Feuer brennt, schließe die Tür, aber lass die Luftzufuhr noch geöffnet. Schließe die Luftzufuhr erst, wenn der Kamin die gewünschte Temperatur erreicht hat.&nbsp;</p><div class="5"><h2><strong>5. Wann solltest du einen Fachmann hinzuziehen?&nbsp;</strong>&nbsp;</h2></div><p>Ein&nbsp;<strong>Kaminservice mindestens einmal im Jahr</strong>, idealerweise vor der Heizsaison, ist essenziell. Experten sollten den Zustand deines Kamins überprüfen, um eine sichere Nutzung zu gewährleisten.&nbsp;<br>Zusätzlich sollte auch ein&nbsp;<strong>Schornsteinfeger einmal im Jahr</strong> deinen Kaminzug inspizieren – das ist laut Artikel 62 des Baugesetzes Pflicht.&nbsp;</p><p>Falls du beim Reinigen des Kamineinsatzes etwas Ungewöhnliches bemerkst, zögere nicht, einen Experten zu konsultieren. Dein Kamin soll nicht nur Wärme und Freude bringen, sondern auch sicher sein.</p><div class="6"><h2><strong>6. Unsere Empfehlungen – Cleangang - Produkte:</strong></h2></div><p>&nbsp;</p>

Wie hältst du deinen Kamin sauber, damit du auf der Couch im warmen entspannen kannst? Wir zeigen dir, wie du Ruß und Schmutz richtig effizient entfernst.

Unsere Tipps: Reinigung des Kamins – Effektiv und sicher reinigen | cleangang.at

Reinigung des Kamins – Wie du es effektiv und sicher machst

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